Lauschangriff

fghfgh in fielfd

Simone Oswald

Peter Hinz

Andrea Gronemeyer

Johannes Gaudet

Xenia Bühler

Till Rölle

Stefan Schneider

zitat
Till Rölle und Simone Oswald reißen Papier
Simone Oswald
Till Rölle und Simone Oswald am Wasserhahn
Till Rölle mit Lineal auf dem Tisch
Alter bis

Zwei Mitarbeiter einer außergewöhnlichen Behörde entern das Klassenzimmer. Ohne Vorankündigung beginnen sie den Raum, seine Gegenstände, ja, selbst die sich darin befindenden Kinder auf ihre akustischen Phänomene und klanglichen Eigenarten zu untersuchen. Geräusche werden auf ihre Lautstärke, Klangfarbe und rhythmischen Eigenschaften geprüft. Es werden Stühle gerückt, mit Linealen werden Melodien erzeugt und Tafeln werden zum Quietschen gebracht. Nach und nach wird das Publikum in die Klangexperimente einbezogen.Der Klassenraum verwandelt sich in einen magischen Ort, in dem zum Ende des Musiktheaters alle gemeinsam musizieren. „Lauschangriff" öffnet die Ohren, sensibilisiert für die Klänge unserer unmittelbaren Umgebung und die musiktheatrale Verwandlung alltäglicher Gegenstände in Instrumente. Denn nichts klingt einfach so, wie es klingt, sondern alles klingt so, wie wir es hören und erleben wollen. Andrea Gronemeyer erschafft mit ihrem Ensemble einen verspielten Einstieg in die Welt des Musiktheaters für das Klassenzimmer. 

Mobil!

„Lauschangriff" ist eine mobile Inszenierung und kann von Schulen für eine Vorstellung vor Ort gebucht werden.

Information und Buchung:
nadja.dietrich@muenchen.de
Tel. 089 233 371 -61

 

Veranstaltungskategorie
Homepage Teaser Text

Leisigkeitsverständnis minimal.

frei nach einer Idee des Theaters Pilkentafel/Flensburg, mit Texten von Oskar Pastior
Klassenzimmeruntersuchung des Münchner Lauschgift-Dezernats

Altersempfehlung                                                                                                                                                                                                                                                 7+ (2. - 4. Klasse)

Dauer
45 Minuten

Mit
Peter Hinz/Till Rölle
Simone Oswald

Musikalisches Konzept
Johannes Gaudet
Inszenierung  
Andrea Gronemeyer
Raumausstattung
Stefan Schneider
Kostüme
Eva Roos
Dramaturgie
Johannes Gaudet
Theaterpädagogik
Xenia Bühler

Fotos
(c) Christian Kleiner

München Premiere
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Aus

Medien zum Stück

Rund um den Besuch

Filterkategorie
2. bis 4. Klasse

ICH WILL ABER!

ich will aber
fghfgh in fielfd

Miriam Tscholl

Simone Oswald

Hardy Punzel

Sibel Polat

Zitat Ich will aber
Ticketpreise
ab 5€ / 7€ / 9€/ 16€
Alter bis

Bei „Ich will aber!“ trifft das Publikum auf drei Schauspieler*innen, die jeweils etwas anderes erzählen möchten. Zur Wahl stehen eine Detektiv- eine Fantasy- und eine Heldengeschichte. Es kann aber nur eine gespielt werden – wie kann es gelingen, eine gemeinsame Entscheidung zu treffen? Vor allem, wenn nicht die Person mit der größten Klappe bestimmen soll? 

Das alles ist schon im Spiel eine echte Herausforderung. Was aber, wenn aus Spiel Ernst wird? Und es plötzlich gilt: in echt!

„Ich will aber!“ fordert das Publikum aktiv heraus, Mitbestimmung zu erproben und sich selbst im Prozess der Entscheidung zu reflektieren. Leichtfüßig und unterhaltsam wird so die Idee der Demokratie unter die Lupe genommen und überprüft. Die Regisseurin Miriam Tscholl bringt für „Ich will aber!“ ihre reiche Erfahrung mit partizipativen Inszenierungen zum ersten Mal an der Schauburg für Kinder ein.

Veranstaltungskategorie
Ein interaktives Theatererlebnis über Mitbestimmung, Abstimmung und Kompromisse
Veranstaltungsort

 

MIT
Simone Oswald
Hardy Punzel
Sibel Polat

Inszenierung
Miriam Tscholl

Bühne & Video
Ayşe Gülsüm Özel

Kostüm
Sabine Hilscher

Musik
Michael Emanuel Bauer

Dramaturgie
Xenia Bühler

Theaterpädagogik
Till Rölle

Uraufführung
Festival Vorschau Hintergrundfarbe
violet
Festival Vorschau Schriftfarbe
rot
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Aus
Filterkategorie
3. bis 6. Klasse

The Burg I & II

fghfgh in fielfd

Till Rölle

Es ist Donnerstagnachmittag, die Tür geht auf. Johannis & Mattis sind mal wieder die Ersten im Raum für ungezähmte Kreativität – im SCHAUBURG LAB. Erstmal Smartphone einstöpseln, Musik an und Instrumente aufbauen: Schlagzeug, Gitarre, Bass, Tasten und Mikrophone für Gesang. Inzwischen ist die Band vollzählig. Es kann losgehen.

Das Musik-LAB, THE BURG, hat Nachwuchs bekommen. Neben der Gründungskapelle „FOKUSS“ zeigen die Newcomer „FIREABEND“, was sie in neun Monaten an Musik einstudiert haben. Es mischen sich eigene Texte, Sounds und Popmusikfragmente mit Cover-Versionen von Lieblings-Songs der THE BURG-Teilnehmer*innen. Der Abend beginnt nicht wie ein klassisches Rock-Konzert. Eine Theaterperformance wird zwischen den Zeilen eine Rolle spielen. Lasst euch überraschen.

Veranstaltungskategorie
Musik-LAB
"We're building a band - in this room"
Veranstaltungsort

THE BURG I aka FOKUSS
Moritz Braun
Jonathan Dörfler
Leonie Engl
Pauline Heintz
Scarlett McGrath
Johannes von Mutius
Mattis Sturz
Elena Zohner

THE BURG II aka FIREABEND
Nick Laurens
David Hanisch
Jasper Janker
Vitus Mahr
Miró Rölle
Ennio Zohner

Künstlerische Leitung
Till Rölle

LAB-Präsentation
Festival Vorschau Hintergrundfarbe
violet
Festival Vorschau Schriftfarbe
rot
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Aus

Excaliburg

KSB
fghfgh in fielfd

Bruno Franceschini

Kinder in der Borstei 3
Excaliburg 3
Excaliburg 2
Kinder in der Borstei 2
Excaliburg
Kinder in der Borstei
Rette das Königreich

Das Spiel „Excaliburg“ ist ein Teil der kostenlosen Schauburg App. Lade dir die App am besten im WLAN herunter. Nach dem Download kannst du „Excaliburg“ im Menü der Schauburg App öffnen und offline im Stadtteil Neuperlach oder in der Borstei spielen.

Die Schauburg geht neue Wege, und lässt magische Theatermomente in der Stadt stattfinden: Durch die Technologie der Augmented Reality (AR) werden die physischen Grenzen des Theaters gesprengt und die Wirklichkeit des öffentlichen Raumes durch szenische und spielerische Inhalte erweitert.

Was man dafür braucht? Das eigene Smartphone, ein paar Kopfhörer und etwa 60 Minuten Zeit.

In dem Adventure Game „Excaliburg“ ist jedes Kind die Hauptfigur: Der Auftrag? Ein ganzes Königreich zu retten. Doch um dies zu tun, darf man nicht zuhause bleiben. Am jeweiligen Spielort angekommen, fängt die Mission an. Die Kinder sammeln und interagieren mit leuchtenden 3D-Objekten, treffen auf seltsame Figuren und lösen kniffelige Minigames. Aber vor allem werden sie Teil einer spannenden, zauberhaften Geschichte, die sie selbst vorantreiben. Die digitale Schnitzeljagd findet in den Münchner Stadtteilen Borstei und Neuperlach statt.

Der Plot von „Excaliburg“ bezieht sich auf die Schauburg-Inszenierung „King A“ (10+), in der die Ritter um den legendären König Artus und seiner Frau Guinevere sich mit der Frage beschäftigen, was Demokratie ist und wie man sie verwirklichen kann. Darüber hinaus tauchen auch andere Figuren aus weiteren Schauburg-Inszenierungen auf. Das gesamte Schauburg-Ensemble ist zu sehen. Lasst euch überraschen.

Mit der Schauburg App gibt’s noch mehr Theater – für unterwegs, für zu Hause, für dich. Neben „Excaliburg“ warten in der App weitere spannende Features und Spiele auf dich. Jetzt auschecken! Die Schauburg freut sich auf euer Feedback unter: excaliburg@schauburg.net

 

Das Adventure Game „Excaliburg“ wurde im Rahmen von „dive in. Programm für digitale Interaktionen“ der Kulturstiftung des Bundes entwickelt, gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) im Programm NEUSTART KULTUR.

Dive in

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Veranstaltungskategorie
EIN AR-ADVENTURE GAME VON BRUNO FRANCESCHINI

Lade dir die App kostenlos im Google Playstore und App Store herunter

WIE
Mit eigenem Smartphone

WO
In der Borstei und Neuperlach

MIT
Lucia Schierenbeck
Hardy Punzel
Michael Schröder
Helene Schmitt
Simone Oswald
David Benito Garcia
Janosch Fries

KONZEPT&
KÜNSTLERISCHE LEITUNG
Bruno Franceschini

ASSISTENZ DER
KÜNSTLERISCHEN LEITUNG
Otone Sato

SOFTWARE ENTWICKLUNG &
PROJEKT MANAGEMENT
84 GHz – Raum für Gestaltung, München

VIDEO POSTPRODUKTION
Eugen Langolf

SOUND DESIGN UND MUSIC 
SCORE
Malte Weberruss

KAMERA & GREENSCREEN
Stephan Rosche

DRAMATURGIE
Anne Richter

THEATERPÄDAGOGIK
Till Rölle

MEDIENPÄDAGOGIK
Roman Schick

FOTOS
84 GHz – Raum für Gestaltung, München, Eugen Langolf

Festival Vorschau Hintergrundfarbe
violet
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rot
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Aus

Medien zum Stück

Zugvögel

fghfgh in fielfd

Andrea Gronemeyer

Mareile Krettek

Till Rölle

Katharina Mayrhofer

Philipp Boos

Michael Schröder

Maya Haddad

Simone Oswald

David Campling

David Benito Garcia

Zugvögel 1
Zugvögel 2
Zugvögel 3
Zugvögel 4
Zugvögel 5
Zugvögel 6
Zugvögel 7
Zugvögel 8
Erzähl mir deine Geschichte
Zugvögel 9
Ticketpreise
ab 5€ / 7€ / 9€/ 16€
Alter bis

Niks neue Nachbarin heißt Nisha und kommt ursprünglich aus Syrien. Sein Vater traut Nishas Familie nicht. Nik geht auf dem Weg zum Bus lieber ein paar Schritte hinter Nisha. Dann wird Nisha im Bus angepöbelt und lässt panisch ihren Rucksack stehen. Nik nimmt den Rucksack an sich und verstrickt sich in eine Lüge. Auf der Suche nach ihrem Rucksack und Nishas Geschichte lernt Nik mehr über sich als er erwartete.

Mit dem britischen Autor Mike Kenny verbindet die Regisseurin Andrea Gronemeyer eine lange Reise: 10 Jahre war sein Stück „Der Junge mit dem Koffer“ in ihrer Inszenierung auf den Bühnen in Europa und Indien zu erleben, zuletzt 2018/19 in Bangalore und der Schauburg München. Dem Schauspiel über zwei junge Menschen auf der Flucht nach Europa folgt nun mit „Zugvögel“ das Thema der Ankunft in einem fremden Land. Mit Nik und Nisha suchen zwei junge Menschen den Weg aufeinander zu. Kann ein WIR-Gefühl trotz der unterschiedlichen Lebenswege entstehen? In ihrem Versuch die Geschichte des anderen zu verstehen, werden Fremdenfeindlichkeit und Hass, Heimweh und Sehnsucht, aber auch Abenteuer und Freundschaft zu einer humorvollen und poetischen Erzählung verwoben.

Veranstaltungskategorie
Auftragswerk der Schauburg
Erzähltheater von Mike Kenny Aus dem Englischen von Grete Pagan bearbeitet von Katharina Mayrhofer
Veranstaltungsort


MIT
Michael Schröder (Nik)
Maya Haddad (Nisha)
Simone Oswald (Niks Oma)
David Benito Garcia (Niks Vater / Schüler)
David Campling (Fundbüromitarbeiter / Schüler)

INSZENIERUNG
Andrea Gronemeyer

AUSSTATTUNG
Mareile Krettek

MUSIK
Till Rölle

VIDEO
Nikolai Knoblauch & Eugen Langolf

LICHT
Jochen Massar

DRAMATURGIE
Katharina Mayrhofer

THEATERPÄDAGOGIK
Philipp Boos

FOTOS 
Cordula Treml

AUFFÜHRUNGS-
RECHTE
Felix Bloch Erben Verlag für Bühne Film und Funk, Berlin

Uraufführung
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Aus
Suedwind Übersichtsbild

Medien zum Stück

Rund um den Besuch

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4. bis 7. Klasse
Dauer
85 Minuten

ROBINSON & CRUSOE

fghfgh in fielfd

Anh Kiet Le

Hardy Punzel

Kilian Bohnensack

Presse 1
Presse 2
Presse 3
Presse 4
Presse 5
Presse 6
Presse 7
Zitat Robinson & Crusoe
Presse 8
Presse 9
Presse 10
Presse 11
Ticketpreise
ab 5€ / 7€ / 9€/ 16€
Alter bis

Zwei Männer begegnen sich irgendwo im Nirgendwo. Sie kommen offensichtlich aus unterschiedlichen Richtungen, und verständigen können sie sich nicht. Weil sie den jeweils anderen nicht einordnen können, bekommen sie große Angst. Sie denken, Angriff sei die beste Verteidigung und werden deshalb zu Feinden. Jeder der beiden will die Überhand, jeder das Sagen haben – oder eigentlich nur sich selbst beschützen. Doch weil sie nicht entkommen, der Situation nicht entgehen können, finden sie Wege, sich verständlich zu machen und stellen fest: So unterschiedlich scheinen sie gar nicht zu sein. Langsam schafft der Austausch miteinander ein Wohlwollen füreinander. Denn wie kann man sich feindlich begegnen, wenn man sich kennt? „Robinson & Crusoe“ behauptet sich seit der Uraufführung 1985 in Italien auf den Bühnen Europas, denn die clowneske Parabel zur Überwindung des tödlichen Hasses ist weiterhin aktuell.

Kilian Bohnensack ist ein junger Münchner Film- und Theaterregisseur. In seinen ersten Inszenierungen in der Freien Szene München und zwei erfolgreichen Kurzfilmen hat er einen feinen Sinn für Humor entwickelt, der in seiner Debut-Inszenierung an der Schauburg gefordert sein wird.

Veranstaltungskategorie
Eine clowneske Parabel über Angst und Gemeinschaft von Nino d’Introna und Giacomo Ravicchio, Deutsch von Herta Conrad
Veranstaltungsort


MIT
Anh Kiet Le, Hardy Punzel

INSZENIERUNG
Kilian Bohnensack

BÜHNE
Ella Hölldampf

KOSTÜME
Florian Buder 

MUSIK
Nicholas von der Nahmer & Felix Nyncke

DRAMATURGIE
Katharina Engel

THEATERPÄDAGOGIK
Xenia Bühler

FOTOS
Fabian Frinzel

AUFFÜHRUNGS-
RECHTE
Neue Pegasus Medienverlag AG – Theaterverlag

 

Premiere
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Aus

Medien zum Stück

Rund um den Besuch

Downloads

Begleitmaterial

 

 

 

 

 

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5. bis 8. Klasse
Dauer
70 Minuten (keine Pause)

AUS DER MAHABHARATA (AT)

mahabarata 1
fghfgh in fielfd

Xenia Bühler

maha
Ticketpreise
ab 5€ / 7€ / 9€/ 16€
Alter bis

Das indische Heldenepos Mahabharata ist mehr als 2500 Jahre alt. Es zählt zu den umfangreichsten literarischen Werken der Welt. Das bedeutende religiöse und philosophische Werk wurde über viele Jahrhunderte niedergeschrieben und dabei immer wieder verändert. Im Kern geht es um den Krieg zweier Familien – einen Bruderkrieg. Im Mahabharata sind Gut und Böse nicht polarisiert. Die Bösen haben auch immer liebenswerte Eigenschaften. Die Guten zeigen Schwächen und greifen zu List und Lüge. Als große Menschheitserzählung ist die Mahabharata auch eine Quelle der europäischen Kultur, viele ihrer Motive finden sich in deren Sagenwelt wieder. Was kann uns dieser alte Text noch heute über unser Ringen um die richtigen Werte erzählen? Welche Orientierung können wir in ihren Bildern und Geschichten finden?

Dennis Duszczak kam über Jugendtheaterprojekte des Düsseldorfer Schauspielhauses zum Theater. Er studierte Regie an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt sowie als Gasthörer am
Lee Strasberg Institut in New York. Er arbeitet in seinen Inszenierungen interdisziplinär und genreübergreifend. Seine Arbeit „GRM. Brainfuck“ vom Schauspiel Dortmund war beim Festival „Radikal jung“ 2023 in München zu Gast.

Veranstaltungskategorie
Erzähltheater aus dem indischen Epos, Eine große Menschheitserzählung über die Frage nach dem absolut Richtigen
Veranstaltungsort



INSZENIERUNG 
Dennis Duszczak


BÜHNE 
Thilo Ullrich


KOSTÜME 
Frederike Marsha Coors


MUSIK 
Lutz Spira


DRAMATURGIE 
Katharina Engel


THEATERPÄDAGOGIK 
Xenia Bühler

Uraufführung
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rot
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Aus
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5. bis 7. Klasse

Hilfe, die Herdmanns kommen

Herdmanns (c) Judith Buss
Herdmanns (c) Judith Buss
Herdmanns (c) Judith Buss
Herdmanns (c) Judith Buss
Herdmanns (c) Judith Buss
Herdmanns (c) Judith Buss
Herdmanns (c) Judith Buss
Herdmanns (c) Judith Buss
Herdmanns (c) Judith Buss
Herdmanns (c) Judith Buss
Herdmanns (c) Judith Buss
Herdmanns (c) Judith Buss
Herdmanns (c) Judith Buss
Herdmanns (c) Judith Buss
Pressestimmen

In seiner Inszenierung für Kinder ab 10 Jahre legt Regisseur Marcelo Diaz ein mit- wie hinreißendes Tempo vor und zeigt keine Scheu vor schmutzigen Witzen. […] Wo das Buch am Schluss doch noch ein wenig Besinnlichkeit aufbietet, […] bleibt es in der Schauburg beim rotzig-trotzig übermütigen Theaterspaß […]. (Abendzeitung, Oktober 2018)

[…] Dank neuer, durchaus drastisch-provokanter Textfassung, einer ungeheuren Spielleidenschaft der Darsteller und einem fantastischen Bühnen-und Kostümbild von Anja Furthmann erlangt der alte Stoff […] so viel Tempo und Aktualität, dass er alle vermeintliche Verstaubtheit hinter sich lässt. Mit viel Witz und geschickt eingesetzter Musik (genial: die Raps von Hardy Punzel) hinterfragen die Herdmanns – ohne zu viel pädagogischen Zeigefinger – nicht nur die längst entleerte Symbolik von Weihnachten, sondern die Verlogenheit unserer Gesellschaft. Zu Recht begeisterter Applaus.
(Münchner Merkur, Oktober 2018)

Die fünf Herdmanns sind der Schrecken der Nachbarschaft und der Schulgemeinschaft. Als diese vermeintlich asozialen Kinder es schaffen, alle wichtigen Rollen im Krippenspiel an sich zu reißen, weicht der Adventsfrieden einer atemlosen Spannung. Das gekaperte Krippenspiel wird zum Spiel im Spiel und befragt dreist und schonungslos die Weihnachtsgeschichte in Zeiten von Sitcoms und Streetworkern.

Barbara Robinson veröffentlichte ihr Jugendbuch „Hilfe, die Herdmanns kommen“ 1971, als die Sozialfürsorge zu Weihnachten noch Kochschinken in Familien wie die der Herdmanns brachte. David Gieselmanns Dramatisierung von 2012 holt den Stoff schwungvoll auf die Bühne, in deren Zuschauerraum sich Kinder aller sozialen Schichten im Publikum begegnen.

Marcelo Diaz, geboren 1955 in Buenos Aires, ist ausgebildeter Schauspieler und Regisseur. 1982 wanderte er nach Deutschland aus, wo er zunächst in München Fuß fasste. Bis heute hat er über 120 Inszenierungen für junges und erwachsenes Publikum erarbeitet, sieben davon an der Schauburg. Fünf seiner bildmächtigen, verspielten Theaterarbeiten wurden zum Deutschen Kinder- und Jugendtheatertreffen „Augenblick mal!“ eingeladen. Heute lebt er in Madrid und inszeniert vorrangig im deutschsprachigen Raum.

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Veranstaltungskategorie
Theaterfassung von David Gieselmann nach dem Buch von Barbara Robinson
Veranstaltungsort

Dauer
ca. 1h 40Min

Mit
David Benito Garcia
Anne Bontemps
Janosch Fries 
Simone Oswald 
Hardy Punzel
Helene Schmitt
Lisa Schwarzer
Benedict Sieverding
Klaus Steinbacher

Inszenierung
Marcelo Diaz
Bühne & Kostüme
Anja Furthmann
Musik
Martin Zels
Licht
Jochen Massar
Dramaturgie
Anne Richter
Theaterpädagogik
Josefine Rausch

Fotos (c) Judith Buss

Premiere
Festival Vorschau Hintergrundfarbe
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Aus

Ela fliegt auf

Ela fliegt auf (c) Judith Buss
Ela fliegt auf (c) Judith Buss
Ela fliegt auf (c) Judith Buss
Ela fliegt auf (c) Judith Buss
Ela fliegt auf (c) Judith Buss
Ela fliegt auf (c) Judith Buss
Ela fliegt auf (c) Judith Buss
Pressestimmen

"Gruselschocker und Western, Family Sitcom und Musical werden herbeizitiert. Den fetten Bühnennebel gießen die fünf Schauspieler eigenhändig auf David Hohmanns Drehbühne, auf der schwarze Baumumrisse mächtige Schatten werfen. Gespielt wird aber vor allem an der Rampe, wo die prächtig aufgelegten Akteure die Namenszüge auf ihren T-Shirts entblößen, wenn sie in der Rolle sind, aber auch flugs vom epileptischen Anfall zur Gitarre, zu den Taten oder zum Mikrofon greifen. Ein antiillusionistisches Bühnenfest!" (Südeutsche Zeitung, 24. Juni 2019)

"Grete Pagan, die die Regie bei dieser Uraufführung an der Münchner Schauburg hat; […] lässt das Stück vor einem roten Vorhang als Show beginnen, die Spieler treten in brauner Einheitskleidung und roten Turnschuhen auf, mit Glitzer im Gesicht geschminkt. […] Und, das ist ein weiterer Clou der Inszenierung, alle Spieler bilden zusammen eine Band: Eine E-Gitarre, eine Trompete und Perkussionsinstrumente kommen hinzu. Alle zusammen fetzen die von David Pagan komponierte Musik und die von ihm arrangierten Songs gekonnt heraus.
Diese Inszenierung platzt schier vor Einfällen, die alle nur ein Ziel haben: Mit den Mitteln der Irritation die Vorstellungskraft des Publikums zu aktivieren."
(die deutsche bühne online, 24. Juni 2019)

"Dass (die Handlung) bei all dieser „Abnormalität“ nicht abrutscht ins Absurde, allzu Groteske hat sie vor allem den überzeugenden Darstellern zu verdanken.
Zudem gibt es noch eine bezaubernde Szenerie aus einer Art Scherenschnittkulisse, die auf der Drehbühne kreisend dunkle Schatten auf den bunt ausgeleuchteten Hintergrund wirft. Dies erzeugt gemeinsam mit raffiniert eingesetzten Requisiten und rockiger Live-Musik zahlreiche Bilder im Kopf der Zuschauer: Gefühle wie Angst, Wut oder Freude. [...] Großer, langanhaltender Applaus." (Münchner Merkur, 24. Juni 2019)

"So furchtlos, wie die Autorin Themen, von denen jedes Einzelne abendfüllend sein könnte, zusammenschmeißt, so souverän erzählt sie von überforderten Eltern und Lehrern, inhumaner Asylpolitik, herausfordernder Inklusion und den Grenzen der Political Correctness. [...] Regisseurin Grete Pagan (...) nahm beherzt die Angebote des Textes an. Zwar kam in der Schauburg schon lange keine Produktion in so traditionellem Guckkasten daher, aber er ist auch Showbühne für reichlich Livemusik, die das spiellaunige und siebenköpfige Ensemble mit Keyboards, E-Gitarre und Perkussion aufführt. (...) Das ist sehr spielerisch und nimmt seine Figuren dennoch in ihren Fähigkeiten wie Unfertigkeiten ebenso ernst wie den ganz normalen Wahnsinn unserer sehr individuell wahrgenommenen Alltage. So wird aus Theater in diesem Stück für Zuschauer ab 12 Jahren eine richtige Mutmach-Maschine."
(Abendzeitung, 26. Juni 2019)

Mitjas Mutter ist mit Miras Vater für ein Liebeswochenende entflogen und hat den behinderten Jungen in der Obhut seiner Schwester Ela zurückgelassen. Als das auffliegt, steht prompt eine korpulente Fürsorgerin in der Tür. Doch sie bekommt schnell Probleme mit ihren selbstbewussten Schützlingen. Welche Zuschreibung gilt wann und für wen, wenn keine Figur mehr normal erscheint.

Eine schräge, mutmachende Uraufführung mit Live-Musik, Verfolgungsjagd, Roadmovie und Gameshow. Ihre schrägen Protagonisten spielen unerschrocken mit unserer Angst, unter allen Umständen politisch korrekt sein zu wollen.

Maja Das Gupta wurde in München geboren und lebt in Berlin. Sie studierte am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig Dramatik und Prosa und an der Ludwig-Maximilians-Universität Neuere Deutsche Literatur. Seitdem ist sie als freie Autorin, Dramaturgin und Theaterpädagogin tätig. Ihre Stücke waren zum Berliner Stückemarkt, dem 2. Wochenende der Jungen Dramatik an den Münchner Kammerspielen, den Schillertagen Mannheim und den Autorentagen des Wiener Burgtheaters eingeladen.

Grete Pagan, aus Stuttgart, studierte Schauspielregie an der Theaterakademie Hamburg. Seit ihrem Abschluss inszenierte sie u. a. am Jungen Schauspiel Hamburg, am Jungen Ensemble Stuttgart, am GRIPS Theater Berlin und am MOKS Bremen. An der Schauburg brachte sie 2017 „Auf der Mauer auf der Lauer“ zur Uraufführung.

 

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Veranstaltungskategorie
Eine Komödie von Maja Das Gupta
Veranstaltungsort

Dauer
ca. 75 Minuten

Altersempfehlung
12+ / 6.-10. Klasse

Mit
Anne Bontemps
David Benito Garcia
Janosch Fries
Denise Hasler
Helene Schmitt
Mitglieder des KREATIV LABOR der Pfennigparade München

Inszenierung
Grete Pagan
Musik
David Pagan
Austattung
David Hohmann
Dramaturgie 
Anne Richter
Theaterpädagogik
Xenia Bühler

 

Fotos (c) Judith Buss

Uraufführung
Festival Vorschau Hintergrundfarbe
violet
Festival Vorschau Schriftfarbe
rot
Als Festival anzeigen
Aus

PIGS

png
fghfgh in fielfd

Miriam Tscholl

Simone Oswald

Bio was sonst
Pigs 1
Pigs 2
Pigs 3
Pigs 4
Pigs 5
Pigs 6
Pigs 7
Pigs 8

Eine interaktive Installation von Miriam Tscholl mit zwei Schauspieler*innen, 30 Expert*innen und 30 Monitoren zum Thema Schwein

Das Schwein. Es steht für Glück und dient als Schimpfwort. Biologisch dem Menschen unglaublich ähnlich ist es weit entfernt, als Haustier verhätschelt zu werden. Wir führen es hocheffizient zur Schlachtbank, um geruhsame Grillabende veranstalten zu können.

Wie lautet die Antwort zur Zukunft der Schweine? Und welche Position nehmen wir dazu ein? Finden wir eine gemeinsame Haltung? Wo wird ein gesellschaftlicher Konsens spürbar?

Das Publikum sitzt als 30-köpfige Bürgerversammlung im Schweinekoben. In der Mitte des Rund verhandeln zwei Schauspieler*innen ihr ambivalentes Verhältnis zum Fleischkonsum. Die Klimakatastrophe, das 1,5 Grad-Ziel, die Massentierhaltung - alles bekannt. 30 Experten und Expertinnen zum Thema Schwein – Politiker*innen, Tierhalter*innen, Philosoph*innen, Klima- und Tierschutzaktivist*innen sind auf Bildschirmen zugeschaltet. Jede*r Einzelne verführt das Publikum und stellt die eigene individuelle Haltung ins Zentrum.

Eine Koproduktion der Münchner Kammerspiele und der Schauburg München mit dem Düsseldorfer Schauspielhaus/Junges Schauspiel, dem Nationaltheater Mannheim/Schauspiel mit der Bundesgartenschau Mannheim 2023, dem Schauspiel Hannover, dem Schauspiel Stuttgart und dem Theater an der Parkaue, Berlin.

Ort: Therese-Giehse Halle, Münchner Kammerspiele, Tickets hier

Reservierung/Vormerkung von Schulklassen:
Über die Theaterkasse der Münchner Kammerspiele: 089-233-966-00 / theaterkasse@kammerspiele.de

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Veranstaltungskategorie
Was gibt es noch darüber zu erzählen, was nicht ohnehin schon alle wissen?

Altersempfehlung:
8. bis 13. Klasse

Mit:
André Benndorff (Münchner Kammerspiele), Simone Oswald, Hardy Punzel, Martin Weigel (Münchner Kammerspiele)

Konzeption und Inszenierung:
Miriam Tscholl
Ausstattung:
Bernhard Siegl
Videoproduktion:
Michael Kleinhenn
Audiovisuelle Gestaltung und Programmierung:
Georg Werner
Musik:
Polly Lapkovskaja
Dramaturgie:
Xenia Bühler, Rania Mleihi (Münchner Kammerspiele)
Theaterpädagogik:
Elke Bauer (Münchner Kammerspiele), Philipp Boos

Fotos:
(c) Judith Buss

Uraufführung
Festival Vorschau Hintergrundfarbe
violet
Festival Vorschau Schriftfarbe
rot
Als Festival anzeigen
Aus