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Girls Special

Du willst mit uns ein eigenes Stück entwickeln?
Du hast Lust, deinen eigenen Text zu schreiben?
Du magst Bewegung?
Du bist ein Mädchen zwischen 12 und 15 Jahren?
Du willst im Juli 2019 auf der Bühne der Schauburg stehen?

Auswahlworkshop
Di, 6. November 2018, 17:30-20:00 Uhr, LAB

Proben
dienstags, 17:30-20:00 Uhr (Schulferien ausgenommen, Wochenendproben nach Ansage)

Anmeldung
Keine Anmeldung mehr möglich
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12-15

Limp

think big
limp
limp 2
limp 3
Mit großem Bedauern müssen wir Sie informieren, dass KWAAD BLOED alle Vorstellungen in München und die gesamte Gastspielreise von/mit „LIMP“ absagen muss. Gekaufte Karten nehmen wir an der Theaterkasse der Schauburg zurück. 

Belgian ballet dancer David Framba thought he would never dance again after losing a lower leg in a motorbike accident ten years ago. Meeting choreographer Ugo Dehaes seven years after the accident changed everything.

„Limp" ist der dritte Teil von Ugo Dehaes' Forced Labor-Zyklus, in dem er erforscht, wie man mit Robotern Tanz kreieren kann. Wie können Menschen und Technologie im Wechselspiel zwischen Begrenzung und Möglichkeit, Abhängigkeit und Unabhängigkeit, Freiheit und Kontrolle zusammenarbeiten, um Tanz zu schaffen?

Dehaes, der seit Jahren Computermodelle, Roboter und KI in seine Projekte integriert, choreografierte mithilfe eines speziell entwickelten Computerprogramms ein Duett für den einbeinigen Tänzer David Framba und einen dreiarmigen Roboter. Die Wechselwirkungen zwischen Mensch und Technik werden zum künstlerischen Mittel. Zunächst scheint es, als wolle die Maschine dem Tänzer helfen, zu seinem früheren Tanzstil zurückzukehren. Dann wird der Roboter immer übergriffiger.

Der belgische Balletttänzer David Framba dachte, er würde nie wieder tanzen, nachdem er vor zehn Jahren bei einem Motorradunfall einen Unterschenkel verloren hatte. Die Begegnung mit dem Choreografen Ugo Dehaes, sieben Jahre nach dem Unfall, änderte alles.

Ugo Dehaes, geboren 1977 in Leuven/Belgien, begann mit 18 Jahren zu tanzen. Er nahm Unterricht bei David Hernandez, Benoît Lachambre und Saburro Teshigawara und Anne Teresa De Keersmaeker am P.A.R.T.S. und tanzte bei Meg Stuart/Damaged Goods. 2000 gründete er die Company kwaad bloed zusammen mit Charlotte Vanden Eynde. Seit 2018 arbeitet Ugo Dehaes als „Choreograf der Dinge” und konstruiert bewegliche Skulpturen. Als Mitglied der Flemish Young Academy hat er direkten Kontakt zu Wissenschaftlern und Forschern in Belgien. Er gibt Workshops und arbeitet für Künstler wie Gisèle Vienne & Etienne Bideau-Rey, Kataline Patkaï, Antonin De Bemels und Heine R. Avdal.

Produktion: kwaad bloed | Koproduktion: C-TAKT, Schauburg – Theater für junges Publikum, STUK, Perpodium in Zusammenarbeit mit: Schouwburg c o r s o | Vertrieb: Vincent Company | Unterstützung durch: de Vlaamse overheid en Tax Shelter van de Belgische federale overheid | kwaad bloed is structurally supported by VGC | Residencies: The AI Experience Centre, Axiles Bionics, De Factorij, Het Gasthuis, 30CC, Danserie, De Pianofabriek, Destelheide | Research with the support of: Participatieve Partnerprojecten van de Vlaamse Gemeenschap

www.kwaadbloed.com

 

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Veranstaltungskategorie
Ugo Dehaes (BE)
Veranstaltungsort

Deutsche Erstaufführung

Dauer:
60 Minuten


Altersempfehlung
12+


Choreografie
Ugo Dehaes in Zusammenarbeit mit David Framba

Tanz
David Framba

Dramaturgie
Marie Peeters

Musik
Roeland Luyten und Auszug aus Maurice Ravels „Klavierkonzert für die linke Hand”

Licht
Arne Lievens

Video
Gertjan Biasino

Kostüme
Oona Mampuys

Computational Creativity
Prof. Wiggins (The AI Experience Centre - VUB)

Recherche
Alexander Craens

Fotos
© Ugo Dehaes

THINK BIG! #10
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gehört zum Festival
auseinander

Auseinander - Miteinander

Stopp! Auseinander. Tief durchatmen. Was ist eigentlich hier los? Durch Spiele, Übungen und Methoden der theaterpädagogischen Praxis, öffnet sich für die Schüler*innen einer Klasse die Möglichkeit, über sich als Gruppe und über ihren Umgang mit Konflikten nachzudenken und spielerisch ins Handeln zu kommen. Es geht um Lösungsstrategien, darum sich selbst in einem theaterpädagogischen Setting neu erleben zu können und als Lehrer*in einen Schritt zurückzutreten, zu beobachten, aber auch die eigene Perspektive einbringen zu können. Wir kommen für eine Doppelstunde in die Schule, brauchen einen leeren Raum für den Workshop und los geht’s.

Termine auf Anfrage:
schauburg.lab@muenchen.de

auseinander

12-16

open

Open Dance LAB

Einmal im Monat wird bei uns getanzt! Alle zwischen 12 und 26 sind aufgefordert, beim Spaß am Tanzen den eigenen Körper zu aktivieren und neu zu entdecken. Dabei geht es nicht darum, Choreografien zu lernen. Vielmehr wollen wir neue Bewegungen ausprobieren. Wir tanzen sowohl alleine als auch mit allen, die im Raum sind. Wir tanzen nah beieinander oder fern voneinander. Wer kommt, ist dabei. Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Der Raum ist barrierefrei.

Künstlerische Leitung
Tänzerinnen und Tanzpädagoginnen aus München: Barbara Galli-Jescheck, Luise Fischer, Susanne Schneider, Laura Saumweber

Termine
Einfach vorbei kommen, keine Anmeldung nötig
Mi, 16.10.2024 18 bis 20 Uhr
Mi, 13.11., 18 bis 20 Uhr

Kosten
zahle, was du kannst (5 bis 30€) 

open

12-26

The Happy Few

Think Big! #9 Logo
The Happy Few 1
The Happy Few 2
The Happy Few 3
The Happy Few 4
The Happy Few 5

Fake News oder New Fakes? Heutzutage scheint jede:r alles sein zu wollen, und das vor allem gleichzeitig: Politiker*in, Akademiker*in, Konsument*in, Produzent*in, Aktivist:*in, Nihilist*in, Kapitalist*in, Terrorist*in, Idealist*in! Fünf Performer*innen verwandeln sich immer wieder aufs Neue und erfinden neue Identitäten, um das ultimativ optimale Persönlichkeitsangebot zu
entwickeln: für alle, die sich nicht den Luxus leisten können, zwischen der Realität und einem Instagram-Märchen wählen zu können. Sind sie Stand-up-Comedians? Märtyrer*innen? Versnobte Möchtegerne? Sind es übermenschliche Tanzvirtuosen oder wahnsinnige Unheilverkünder*innen? Fest steht nur eins: Vor allem sind es fünf großartige Verwandlungskünstler*innen, die ein Fest der Identitäten feiern.

BRONKS gilt als eines der führenden belgischen Theater und Produktionshäuser für junges Publikum. Regisseur, Tänzer, Choreograf und Schauspieler Randi de Vlieghe hat sich für „The happy few“ mit den trügerischen Verlockungen der Sozialen Medien beschäftigt, die ihren Nutzer*innen ermöglichen, ständig die Identität zu wechseln

Weitere Infos unter:
www.bronks.be

Produktion: BRONKS
Mit Unterstützung von taxshelter / Belgische Bundesregierung.

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Veranstaltungskategorie
BRONKS / Randi De Vlieghe
(Belgien)
Veranstaltungsort

Termine bei THINK BIG! #9
6. Juli 2022 10 + 19 Uhr

Dauer
95 Min

Sprache
In englischer, deutscher, französischer und niederländischer mit deutschen Übertiteln

Choreografie & Regie
Randi De Vlieghe

Mit
Jotka Bauwens, Adnane Lamarti, Arne Luiting, Laurence Roothooft, Gaspard Rozenwajn | Musik: Michiel De Malsche

Kostüme
Valerie Le Roy

Künstlerische Beratung
Veerle Kerckhoven

Bühne
BRONKS, Jan De Brabander & Tom De With

Fotos
Clara Hermans

Spotify Playlist hier

Fotos
© Clara Hermans

Aufführung im Rahmen von THINK BIG!#9
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Aus
writer

Writers LAB

Ein Stift, ein leeres Papier. Das WRITERS LAB ist der Raum für uns, indem wir unsere Kreativität aufs Blatt bringen können. Von Bilderbüchern bis Twilight-Fanfictions ist alles dabei. Du willst schreiben, ohne den Stift abzusetzen oder erstmal eine Stunde über die Welt reden? – komm vorbei! Egal ob mit oder ohne Schreiberfahrung.
(Dieser Text wurde von allen WRITERS LAB-Teilnehmer*innen gemeinsam geschrieben.)

Künstlerische Leitung
Thalia Schoeller und andere

Termine
5. November 2024 – Juli 2025 (außerhalb der Schulferien)
Alle 14 Tage dienstags 18 – 20 Uhr 

Kosten
zahle, was du kannst (5–30€)

Hier geht's zum Anmeldeformular

writer

12-21

Ela fliegt auf

Ela fliegt auf (c) Judith Buss
Ela fliegt auf (c) Judith Buss
Ela fliegt auf (c) Judith Buss
Ela fliegt auf (c) Judith Buss
Ela fliegt auf (c) Judith Buss
Ela fliegt auf (c) Judith Buss
Ela fliegt auf (c) Judith Buss
Pressestimmen

"Gruselschocker und Western, Family Sitcom und Musical werden herbeizitiert. Den fetten Bühnennebel gießen die fünf Schauspieler eigenhändig auf David Hohmanns Drehbühne, auf der schwarze Baumumrisse mächtige Schatten werfen. Gespielt wird aber vor allem an der Rampe, wo die prächtig aufgelegten Akteure die Namenszüge auf ihren T-Shirts entblößen, wenn sie in der Rolle sind, aber auch flugs vom epileptischen Anfall zur Gitarre, zu den Taten oder zum Mikrofon greifen. Ein antiillusionistisches Bühnenfest!" (Südeutsche Zeitung, 24. Juni 2019)

"Grete Pagan, die die Regie bei dieser Uraufführung an der Münchner Schauburg hat; […] lässt das Stück vor einem roten Vorhang als Show beginnen, die Spieler treten in brauner Einheitskleidung und roten Turnschuhen auf, mit Glitzer im Gesicht geschminkt. […] Und, das ist ein weiterer Clou der Inszenierung, alle Spieler bilden zusammen eine Band: Eine E-Gitarre, eine Trompete und Perkussionsinstrumente kommen hinzu. Alle zusammen fetzen die von David Pagan komponierte Musik und die von ihm arrangierten Songs gekonnt heraus.
Diese Inszenierung platzt schier vor Einfällen, die alle nur ein Ziel haben: Mit den Mitteln der Irritation die Vorstellungskraft des Publikums zu aktivieren."
(die deutsche bühne online, 24. Juni 2019)

"Dass (die Handlung) bei all dieser „Abnormalität“ nicht abrutscht ins Absurde, allzu Groteske hat sie vor allem den überzeugenden Darstellern zu verdanken.
Zudem gibt es noch eine bezaubernde Szenerie aus einer Art Scherenschnittkulisse, die auf der Drehbühne kreisend dunkle Schatten auf den bunt ausgeleuchteten Hintergrund wirft. Dies erzeugt gemeinsam mit raffiniert eingesetzten Requisiten und rockiger Live-Musik zahlreiche Bilder im Kopf der Zuschauer: Gefühle wie Angst, Wut oder Freude. [...] Großer, langanhaltender Applaus." (Münchner Merkur, 24. Juni 2019)

"So furchtlos, wie die Autorin Themen, von denen jedes Einzelne abendfüllend sein könnte, zusammenschmeißt, so souverän erzählt sie von überforderten Eltern und Lehrern, inhumaner Asylpolitik, herausfordernder Inklusion und den Grenzen der Political Correctness. [...] Regisseurin Grete Pagan (...) nahm beherzt die Angebote des Textes an. Zwar kam in der Schauburg schon lange keine Produktion in so traditionellem Guckkasten daher, aber er ist auch Showbühne für reichlich Livemusik, die das spiellaunige und siebenköpfige Ensemble mit Keyboards, E-Gitarre und Perkussion aufführt. (...) Das ist sehr spielerisch und nimmt seine Figuren dennoch in ihren Fähigkeiten wie Unfertigkeiten ebenso ernst wie den ganz normalen Wahnsinn unserer sehr individuell wahrgenommenen Alltage. So wird aus Theater in diesem Stück für Zuschauer ab 12 Jahren eine richtige Mutmach-Maschine."
(Abendzeitung, 26. Juni 2019)

Mitjas Mutter ist mit Miras Vater für ein Liebeswochenende entflogen und hat den behinderten Jungen in der Obhut seiner Schwester Ela zurückgelassen. Als das auffliegt, steht prompt eine korpulente Fürsorgerin in der Tür. Doch sie bekommt schnell Probleme mit ihren selbstbewussten Schützlingen. Welche Zuschreibung gilt wann und für wen, wenn keine Figur mehr normal erscheint.

Eine schräge, mutmachende Uraufführung mit Live-Musik, Verfolgungsjagd, Roadmovie und Gameshow. Ihre schrägen Protagonisten spielen unerschrocken mit unserer Angst, unter allen Umständen politisch korrekt sein zu wollen.

Maja Das Gupta wurde in München geboren und lebt in Berlin. Sie studierte am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig Dramatik und Prosa und an der Ludwig-Maximilians-Universität Neuere Deutsche Literatur. Seitdem ist sie als freie Autorin, Dramaturgin und Theaterpädagogin tätig. Ihre Stücke waren zum Berliner Stückemarkt, dem 2. Wochenende der Jungen Dramatik an den Münchner Kammerspielen, den Schillertagen Mannheim und den Autorentagen des Wiener Burgtheaters eingeladen.

Grete Pagan, aus Stuttgart, studierte Schauspielregie an der Theaterakademie Hamburg. Seit ihrem Abschluss inszenierte sie u. a. am Jungen Schauspiel Hamburg, am Jungen Ensemble Stuttgart, am GRIPS Theater Berlin und am MOKS Bremen. An der Schauburg brachte sie 2017 „Auf der Mauer auf der Lauer“ zur Uraufführung.

 

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Veranstaltungskategorie
Eine Komödie von Maja Das Gupta
Veranstaltungsort

Dauer
ca. 75 Minuten

Altersempfehlung
12+ / 6.-10. Klasse

Mit
Anne Bontemps
David Benito Garcia
Janosch Fries
Denise Hasler
Helene Schmitt
Mitglieder des KREATIV LABOR der Pfennigparade München

Inszenierung
Grete Pagan
Musik
David Pagan
Austattung
David Hohmann
Dramaturgie 
Anne Richter
Theaterpädagogik
Xenia Bühler

 

Fotos (c) Judith Buss

Uraufführung
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Tanz ist tolle rhythmische Bewegung zu Musik

Wunder .
Kurt 1
Kurt 2

Was passiert, wenn ein Club leer bleibt? Wenn alles perfekt für die Partynacht vorbereitet ist, aber keiner kommt?  Die extrem mitreißenden Elektrobeats von Toben Piel (Les Trucs), die superraffinierte Lightshow, die krass schwungvollen Outfits der abholenden Eltern – alles perfekt, aber keine jugendlichen Tänzer*innen sind gekommen. Keine*r will sich blamieren. Dann tanzt notgedrungen das, was da ist: der Raum und die Dinge darin.


„Hier tanzt alles (im Rahmen seiner Möglichkeiten natürlich), hier kann offensichtlich nichts den Beats von Torben Piel (Les Trucs) widerstehen. Nicht ein paar Stellwände und eine Kabelrolle. Nicht der Schal, die Kapuze, sogar die Brille und die Handy-Hülle flattern, wippen, klappen im Takt. (…) ein Tanz- Stück, das frech behauptet, kein Tanz-Stück zu sein. Das sichtbar macht, dass sich niemand (und: nichts) einem kräftigen Rhythmus entziehen kann.“ (Frankfurter Rundschau)
Jetse Batelaan zählt zu den einflussreichsten Regisseuren der jungen Generation von Theaterkünstlern in den Niederlanden. Quer durch alle Altersgruppen fordert er mit philosophischen Grundfragen, existenziellen Themen und klugem Humor sein Publikum heraus. Batelaans bewegende Stücke wurden vielfach ausgezeichnet u.a. mit dem VSCD Mime Award (2005), dem Erik Vos Award (2006) und dem Gold Cricket Award (2006). Seit 2013 ist Batelaan künstlerischer Leiter des Theater Artemis in ‘s-Hertogenbosch. 2019 erhielt er den Silbernen Löwen der Biennale in Venedig und 2020 den Preis des Internationalen Theaterinstituts (ITI).

Eine Produktion von Jetse Batelaan/Theater Artemis und Künstlerhaus Mousonturm im Rahmen der Tanzplattform Rhein-Main, unterstützt durch die Freunde und Förderer des Mousonturm e.V. Die Tanzplattform Rhein-Main ist ein Projekt von Künstlerhaus Mousonturm und Hessischem Staatsballett. Sie wird ermöglicht durch den Kulturfonds Frankfurt Rhein/Main und ist gefördert vom Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main, dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst und der Stiftungsallianz [Aventis Foundation, BHF-Bank-Stiftung, Crespo Foundation, Hans Erich und Marie Elfriede Dotter-Stiftung, Dr. Marschner-Stiftung, Stiftung Polytechnische Gesellschaft.]
Theater Artemis wird gefördert durch das niederländische Ministerium für Kultur, die Provinz Nord-Brabant und die Stadtverwaltung von ’s-Hertogenbosch.

Mit freundlicher Unterstützung von

Tanz

Veranstaltungskategorie
Jetse Batelaan/Theater Artemis
(Niederlande)
Veranstaltungsort

Altersempfehlung:
12+ (keine Sprachkenntnisse erforderlich)

Im Stück kommen stroboskopähnliche Lichteffekte und laute Musik zum Einsatz.

Termine
Montag, 7.11., 11 Uhr und 19 Uhr
Dienstag, 8.11., 10 Uhr

Regie
Jetse Batelaan
Spiel
Elias De Bruyne, Tjebbe Roelofs, Esther Snelder
Musik
Toben Piel
Bühne
Jetse Batelaan, Eva Koopmans
Kostüm
Liesbet Swings
Dramaturgie
Marcus Droß, Anna Wagner
Fotos (c) Kurt van der Elst

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Schnelles Geld

Über Geld spricht man nicht…wir schon! Wir wollen gemeinsam mit euch heraus finden, was das Geld eigentlich wert ist. Wir wollen heraus finden, ob das Geld, das uns zur Verfügung steht, etwas damit zu tun hat, ob wir selbst oder andere uns wertvoll finden. Wir wollen verschiedene Münchner Lebensrealitäten auf die Bühne bringen und herausfinden, wieviel Geld wir eigentlich brauchen, um in dieser Stadt gut leben zu können. Dazu suchen wir Menschen im Alter von 12 – 65, die Lust haben dieses Thema gemeinsam mit dem Regisseur Demjan Duran künstlerisch zu bearbeiten, um Geldgeschichten, die es in sich haben, auf die Bühne zu bringen.

Auftaktworkshop zum Kennenlernen: 28.9., 11 – 15 Uhr im Schauburg LABOR, Rosenheimer Straße 192

Wöchentliche Treffen, mittwochs 18 – 21 Uhr

Premiere 14.05.25 im Werk*raum, weitere Vorstellungen am 15.05.25 im Werk*raum, Ende Mai/Anfang Juni im Schauburg LABOR und zum Bayerischen Theaterjugendclubtreffen Ende Juli

Eine Kooperation der Münchner Kammerspiele und der Schauburg

Anmeldung unter: schauburg.lab@muenchen.de

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12-65

Dance-LAB Teens / 12-16 Jahre

Zeitgenössisches Tanztraining „Rock the Floor“

Hier lernt ihr die Grundlagen des zeitgenössischen Tanzes kennen: Wahrnehmung und Achtsamkeit, das Spüren und Kennen des eigenen Körpers auf der einen Seite und das Herausfordern und Grenzen-Austesten auf der anderen Seite!

Das Training baut auf zeitgenössischer Bodenarbeit auf, beschäftigt sich mit Sprungfolgen sowie choreografischen Sequenzen und umfasst einen abwechslungsreichen Zugang zu Improvisation. 

Tänzerische Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Bewegungsfreude und Offenheit für Neues sind erwünscht.

Es gibt zwei Trainingsphasen. Ihr könnt euch nur für einen Teil, aber auch für beide anmelden. Zum Abschluss jeder Phase laden wir interessierte Eltern, Geschwister, Freunde und Freundinnen zu einem offenen Training ein.

Künstlerische Leitung
Anna Grüssinger

LAB-Termine
10x freitags 16:00–18:00 Uhr, Ferien ausgenommen, im LAB

Phase I von Oktober 2018 bis Februar 2019
(19.10./26.10./9.11./23.11./7.12./14.12./11.1./25.1./8.2./15.2.)

Phase II von Februar 2019 bis Juli 2019  - AUSGEBUCHT! KEINE ANMELDUNG MEHR MÖGLICH.
(22.2./1.3./29.3./5.4./12.4./10.5./24.5./7.6./28.6./5.7.)

Kosten
Zahle, was du kannst.

Anmeldung
Für Phase I bis Mo, 8. Oktober 2018 unter lab@schauburg.net
Für Phase II bis Mo, 11. Februar 2019 unter lab@schauburg.net

Anmeldung
lab@schauburg.net

12-16