Das Buch von allen Dingen

Foto Das Buch von allen Dingen

Eine Geschichte über das Glücklichwerden, nach dem Buch von Guus Kuijer

Thomas kann Dinge sehen, die andere nicht sehen können. Er sieht tropische Fische, die in den Grachten schwimmen, und die Schönheit von Elisa mit ihrem Bein aus Leder, das beim Gehen knirscht. Er sieht auch die Magie von Frau van Amersfoort, die vielleicht eine Hexe ist, ihn aber in die wunderbare Welt der Bücher einführt. Vor manchen Sachen würde Thomas aber lieber die Augen verschließen. Wenn es in der Familie mal wieder kracht, setzt er sich ans Fenster, wo er so gut denken kann, und schreibt an seinem eigenen "Buch von allen Dingen". „Das Buch von allen Dingen" handelt von allem, was ein glückliches Leben ausmacht: von der Liebe, der Familie, dem Sinn und dem Mut, zu sehen, was gesehen werden muss.

www.figurentheater-margrit-gysin.ch

 

Mit freundlicher Unterstützung von Pro Helvetia 

Veranstaltungskategorie
im Rahmen des Internationalen Figurentheaterfestivals 2018
Figurentheater Margret Gysin (CH)
Veranstaltungsort

Dauer
60 Minuten

Spiel
Margrit Gysin

Regie
Andrea Gronemeyer
Puppen / Objekte
Bärbel Haage, Michael Huber

Preiskategorie
A / D

internationales Figurentheaterfestival „mit:gefühl"
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Aus

Excaliburg

KSB
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Bruno Franceschini

Kinder in der Borstei 3
Excaliburg 3
Excaliburg 2
Kinder in der Borstei 2
Excaliburg
Kinder in der Borstei
Rette das Königreich

Das Spiel „Excaliburg“ ist ein Teil der kostenlosen Schauburg App. Lade dir die App am besten im WLAN herunter. Nach dem Download kannst du „Excaliburg“ im Menü der Schauburg App öffnen und offline im Stadtteil Neuperlach oder in der Borstei spielen.

Die Schauburg geht neue Wege, und lässt magische Theatermomente in der Stadt stattfinden: Durch die Technologie der Augmented Reality (AR) werden die physischen Grenzen des Theaters gesprengt und die Wirklichkeit des öffentlichen Raumes durch szenische und spielerische Inhalte erweitert.

Was man dafür braucht? Das eigene Smartphone, ein paar Kopfhörer und etwa 60 Minuten Zeit.

In dem Adventure Game „Excaliburg“ ist jedes Kind die Hauptfigur: Der Auftrag? Ein ganzes Königreich zu retten. Doch um dies zu tun, darf man nicht zuhause bleiben. Am jeweiligen Spielort angekommen, fängt die Mission an. Die Kinder sammeln und interagieren mit leuchtenden 3D-Objekten, treffen auf seltsame Figuren und lösen kniffelige Minigames. Aber vor allem werden sie Teil einer spannenden, zauberhaften Geschichte, die sie selbst vorantreiben. Die digitale Schnitzeljagd findet in den Münchner Stadtteilen Borstei und Neuperlach statt.

Der Plot von „Excaliburg“ bezieht sich auf die Schauburg-Inszenierung „King A“ (10+), in der die Ritter um den legendären König Artus und seiner Frau Guinevere sich mit der Frage beschäftigen, was Demokratie ist und wie man sie verwirklichen kann. Darüber hinaus tauchen auch andere Figuren aus weiteren Schauburg-Inszenierungen auf. Das gesamte Schauburg-Ensemble ist zu sehen. Lasst euch überraschen.

Mit der Schauburg App gibt’s noch mehr Theater – für unterwegs, für zu Hause, für dich. Neben „Excaliburg“ warten in der App weitere spannende Features und Spiele auf dich. Jetzt auschecken! Die Schauburg freut sich auf euer Feedback unter: excaliburg@schauburg.net

 

Das Adventure Game „Excaliburg“ wurde im Rahmen von „dive in. Programm für digitale Interaktionen“ der Kulturstiftung des Bundes entwickelt, gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) im Programm NEUSTART KULTUR.

Dive in

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Veranstaltungskategorie
EIN AR-ADVENTURE GAME VON BRUNO FRANCESCHINI

Lade dir die App kostenlos im Google Playstore und App Store herunter

WIE
Mit eigenem Smartphone

WO
In der Borstei und Neuperlach

MIT
Lucia Schierenbeck
Hardy Punzel
Michael Schröder
Helene Schmitt
Simone Oswald
David Benito Garcia
Janosch Fries

KONZEPT&
KÜNSTLERISCHE LEITUNG
Bruno Franceschini

ASSISTENZ DER
KÜNSTLERISCHEN LEITUNG
Otone Sato

SOFTWARE ENTWICKLUNG &
PROJEKT MANAGEMENT
84 GHz – Raum für Gestaltung, München

VIDEO POSTPRODUKTION
Eugen Langolf

SOUND DESIGN UND MUSIC 
SCORE
Malte Weberruss

KAMERA & GREENSCREEN
Stephan Rosche

DRAMATURGIE
Anne Richter

THEATERPÄDAGOGIK
Till Rölle

MEDIENPÄDAGOGIK
Roman Schick

FOTOS
84 GHz – Raum für Gestaltung, München, Eugen Langolf

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Aus

Medien zum Stück

Zugvögel

fghfgh in fielfd

Andrea Gronemeyer

Mareile Krettek

Till Rölle

Katharina Mayrhofer

Philipp Boos

Michael Schröder

Maya Haddad

Simone Oswald

David Campling

David Benito Garcia

Zugvögel 1
Zugvögel 2
Zugvögel 3
Zugvögel 4
Zugvögel 5
Zugvögel 6
Zugvögel 7
Zugvögel 8
Erzähl mir deine Geschichte
Zugvögel 9
Ticketpreise
ab 5€ / 7€ / 9€/ 16€
Alter bis

Niks neue Nachbarin heißt Nisha und kommt ursprünglich aus Syrien. Sein Vater traut Nishas Familie nicht. Nik geht auf dem Weg zum Bus lieber ein paar Schritte hinter Nisha. Dann wird Nisha im Bus angepöbelt und lässt panisch ihren Rucksack stehen. Nik nimmt den Rucksack an sich und verstrickt sich in eine Lüge. Auf der Suche nach ihrem Rucksack und Nishas Geschichte lernt Nik mehr über sich als er erwartete.

Mit dem britischen Autor Mike Kenny verbindet die Regisseurin Andrea Gronemeyer eine lange Reise: 10 Jahre war sein Stück „Der Junge mit dem Koffer“ in ihrer Inszenierung auf den Bühnen in Europa und Indien zu erleben, zuletzt 2018/19 in Bangalore und der Schauburg München. Dem Schauspiel über zwei junge Menschen auf der Flucht nach Europa folgt nun mit „Zugvögel“ das Thema der Ankunft in einem fremden Land. Mit Nik und Nisha suchen zwei junge Menschen den Weg aufeinander zu. Kann ein WIR-Gefühl trotz der unterschiedlichen Lebenswege entstehen? In ihrem Versuch die Geschichte des anderen zu verstehen, werden Fremdenfeindlichkeit und Hass, Heimweh und Sehnsucht, aber auch Abenteuer und Freundschaft zu einer humorvollen und poetischen Erzählung verwoben.

Veranstaltungskategorie
Auftragswerk der Schauburg
Erzähltheater von Mike Kenny Aus dem Englischen von Grete Pagan bearbeitet von Katharina Mayrhofer
Veranstaltungsort


MIT
Michael Schröder (Nik)
Maya Haddad (Nisha)
Simone Oswald (Niks Oma)
David Benito Garcia (Niks Vater / Schüler)
David Campling (Fundbüromitarbeiter / Schüler)

INSZENIERUNG
Andrea Gronemeyer

AUSSTATTUNG
Mareile Krettek

MUSIK
Till Rölle

VIDEO
Nikolai Knoblauch & Eugen Langolf

LICHT
Jochen Massar

DRAMATURGIE
Katharina Mayrhofer

THEATERPÄDAGOGIK
Philipp Boos

FOTOS 
Cordula Treml

AUFFÜHRUNGS-
RECHTE
Felix Bloch Erben Verlag für Bühne Film und Funk, Berlin

Uraufführung
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Suedwind Übersichtsbild

Medien zum Stück

Rund um den Besuch

Filterkategorie
4. bis 7. Klasse
Dauer
85 Minuten

Simple machines

Wunder .
Wunder 1
Wunder 2
Bild 3

Mit einfachsten Maschinen baut Ugo Dehaes ein Universum auf, das von mechanischen Organismen bevölkert wird, die sich ausbilden und lernen, selbst Künstler zu werden. Ugo Deahaes erklärt, wie Roboter geboren werden, sich von schleimigen Kokons zu glänzenden Maschinen entwickeln, und wie man sie mit künstlicher Intelligenz trainieren kann, bis sie in der Lage sind, ihre eigene Show zu kreieren und aufzuführen. Die Aufführung endet mit einem Blick in die Zukunft: ein Ballett für selbstgebaute Robotertänzer ohne die Intervention eines menschlichen Choreografen. Jeder Roboter-Tänzer hat seine eigene Form, keiner von ihnen ist menschenähnlich, und verfügt über sein eigenes mögliches Bewegungsrepertoire. Die Choreografie basiert auf diesen einzigartigen körperlichen Möglichkeiten und den während der Performance generierten Daten. Das Publikum ist eingeladen, mit acht Robotern zu interagieren und ihnen zu helfen, noch bessere Tänzer zu
werden.

Ugo Dehaes, geboren 1977 in Leuven/Belgien, begann mit 18 Jahren zu tanzen. Er nahm Unterricht bei David Hernandez, Benoît Lachambre und Saburro Teshigawara, besuchte De Kleine Academie und absolvierte Anne Teresa De Keersmaekers Tanzschule P.A.R.T.S. 1998 begann er bei Meg Stuart/Damaged Goods zu tanzen. 2000 gründete er die Company kwaad bloed [www.kwaadbloed.com] zusammen mit Charlotte Vanden Eynde. Ihre Stücke waren u.a. am Kaaitheater, in Wien, Salzburg, Paris und Berlin zu sehen. Seit 2018 arbeitet Ugo Dehaes als “Choreograf der Dinge” und konstruiert bewegliche Skulpturen. Als Mitglied der Flemish Young Academy (www.jongeacademie.be) hat er direkten Kontakt zu zahlreichen wichtigen jungen Wissenschaftlern und Forschern in Belgien. Er gibt regelmäßig Workshops und arbeitet inzwischen für Künstler wie Ehsan Hemat, Samah Hijawi, Stéphane Arcas, Sachiyo Takahashi, Emil Hrvatin, Arco Renz, Gisèle Vienne & Etienne Bideau- Rey, Kataline Patkaï, Antonin De Bemels und Heine R. Avdal.

Simple Machines ist das zweite Projekt des geplanten „Forced Labor“-Zyklus.

Produktion: C-TAKT, kwaad bloed Tuning People
Mit Unterstützung durch: STORMOPKOMST | Distribution: Vincent Company
Dank an: AI Experience Center VUB, Caroline Pauwels, De Factorij, Gertjan Biasino, Hans De Cank, Pol Eggermont, Roeland Luyten & VGC

Mit freundlicher Unterstützung von Flanders - State of the Art / Department Kultur, Jugend und Medien
flanders

Veranstaltungskategorie
Ugo Dehaes
(Belgien)
Veranstaltungsort

Altersempfehlung:
9+ (Sprache: Englisch mit simultaner Übersetzung)

Termine
Sonntag, 16.10., 14:00 + 16:00 + 18:00 Uhr
Montag, 17.10., 9.30 + 11:00 + 14:00 Uhr

Sprache:
Englisch
Dauer
60 Min
Konzept, Idee
Ugo Dehaes
Bühne und Komposition
Wannes Deneer
Dramaturgie
Marie Peeters
Silikonfiguren
in Zusammenarbeit mit Rebecca Flores
Konstruktionstisch
Kristof Morel
Fotos
© Arne Lievens

 

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Aus

Die Geschichte des Hauses, das zu einem Punkt wurde

haus 1
haus 2
haus 3
haus 4

Sie wurde so hüpfend wütend
Sie wurde so zischend zornig
Sie wurde so rasend vor Wut
dass sie das Fenster öffnete und die Leiter hinunterkletterte
Und dann rannte sie.
Sie rannte und rannte und rannte
Und rannterannterannte
Und sie rannte hin und sie rannte herum
Und rannte drüber und rannte drunter
Und rannte hinunter hinunter hinunter hinunter hinunter
Und rannte raufraufraufraufrauf
Und rannte vorwärts und rannte entlang
Und rannte von von von
Und als sie sich umdrehte
Hatte sich das Haus in einen Punkt verwandelt.

Es war Sommer. Bienen summten, Vögel zwitscherten, Bäume raschelten, die Sonne schien und die Erdbeeren waren prall und üppig. Die Mutter des kleinen Mädchens brachte eine Menge Erdbeeren für ihre drei Kinder mit nach Hause. Der ältere Bruder bekam eine Erdbeere, der jüngere Bruder eine, und die kleine Schwester bekam auch eine. Abwechselnd hielten sich die Geschwister ihre Erdbeeren vors Gesicht, bis das kleine Mädchen ihre verlor. Das kleine Mädchen wurde so wütend, dass es das Haus verließ und davonlief. Sie rannte an einen Ort, an dem es sehr kalt war. Sie traf auf Tiere, die Lärm machten. Sie war ganz allein. Ihre Wut legte sich und sie wollte nur noch zu ihrer Mutter. Sie fand den Weg nach Hause, wo sie ein warmes Haus, saubere Laken auf dem Bett, eine Gute-Nacht-Geschichte und ei-nen Kuss auf die Stirn erwarteten. (Bodil Alling)

Teatret Gruppe 38 ist ein professionelles, vielfach ausgezeichnetes Theater, das seit 1972 in Aarhus Stücke für Publikum aller Altersgruppen macht. Geleitet wird Teatret Gruppe 38 von der Dramatikerin und Schauspielerin Bodil Alling. Teatret Gruppe 38 entwickelt skurrile, ruhige, eindringliche und ausdrucks-starke Theatererlebnisse, die immer nah am Publikum stattfinden. „A Story of a House that turned into a Dot” ist der dritte Teil der Trilogie über die großen Gefühle Angst, Zorn und Liebe.

Idee, Text: Bodil Alling | Regie: Catherine Poher | Komposition, Sounddesign: Søren Søndberg | Lichtdesign: Søren La Cour | Spiel: Bodil Alling, Søren La Cour, Søren Søndberg | gruppe38.dk

Veranstaltungskategorie
Gruppe 38 (DK)
Veranstaltungsort
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An
Dauer
40 Min.