BODYBILD!

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Daniel Pfluger

Bodybild (c) Judith Buss
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Pressestimmen

"Es gibt wuchtige Chorszenen, clevere Dialoge und eindringliche Monologe. (...) Die Souveränität mit der die jugendlichen Laiendarsteller ihre Ängste und Nöte auf die Bühne bringen, beeindruckt."
(Abendzeitung, Januar 2019)

"Daniel Pfluger hat pfiffig inszeniert, die Schweizer Autorin Julia Haenni formte die Aussagen der LAB-Teilnehmer zu einem dramaturgisch stimmigen Text (...) wie es darstellerisch auf die Bühne gebracht wurde, das geht aufs Pluskonto der Jugendlichen. (...) Das geht so wunderbar orchestriert hin und her zwischen Einzelstimmen und chorischer Bekräftigung und ist einfach hinreißend und witzig."
(Münchner Merkur, Januar 2019)

"Mutig. Und nie peinlich.(...) Ein abwechslungsreiches Erlebnis, farbig nicht zuletzt durch Bühnenbildner Flurin Borg Madsen (...). Das Beste dieser Produktion: jeder der Mitwirkenden hat durch diese intensive Spielerfahrung an Selbstbewusstsein gewonnen. Wenn Theater das vermag - dann mehr davon."
(Münchner Merkur 2019)

"Ehrlich, mutig, herzzerreißend"
(Süddeutsche Zeitung, Januar 2019)

"Haenni hat aus persönlichen Geschichten ein Theaterstück geschrieben, Pfluger gemeinsam mit Bühnenbildner Flurin Borg Madsen einer beeindruckenden Truppe von Nicht-mehr-Kids einen szenischen Rahmen gebaut. (...) Es wird chorisch skandiert, munter gestritten und herzzerreißend gebeichtet."
(Süddeutsche Zeitung, Januar 2019)

"Ohne aufgesetzten pädagogischen Impetus und bewusst unfertig offenbart sich die pubertäre Suche. Auf der Bühne formt sich das zum tief beeindruckenden Bild junger Persönlichkeiten, berührend offen, in der Auseinandersetzung mit sich selbst: so ist das selten im Theater zu sehen." (InMünchen 02/2019)

"Manchmal erlebt man so Theaterabende, die einem die Kinnlade runterfallen lassen. 'Bodybild!' ist so einer. Einhelliger Jubel." (InMünchen 02/2019)

15 Jugendliche entwickelten gemeinsam mit dem Regieteam ein berührendes Spiel über ihre Selbstsuche in der Welt von Reklametafeln, YouTube, Instagram und Snapchat. Wie findet man zu sich selbst, nimmt den eigenen Körper an und entwickelt die eigene Schönheit in der Flut der Selfies, der Influencer und der ständig neuen role models? Wer kann helfen, wenn sowohl Bodyshaming wie Bodypositivity zu Modeströmungen verkommen? 

Ein halbes Jahr arbeiteten die jungen Darsteller*innen unter professionellen Bedingungen an dieser Inszenierung. Ihre persönlichen Positionen und Erfahrungen waren Grundlage dieser Arbeit. Autorin Julia Haenni verdichtete die Erfahrungen und Beschreibungen der Jugendlichen zu einem stringenten Text mit viel Humor. Daniel Pfluger erarbeitete eine packende Show, die unter die Haut aller Generationen geht.

 

 

 

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Veranstaltungskategorie
Texte von Julia Haenni
Ensembleproduktion mit Jugendlichen
Veranstaltungsort

Altersempfehlung
14+ (8. - 13. Klasse)

Dauer
ca. 75 Min

Mit
Johanna Ammon
Mara Babic
Anouk Barakat
Jonas Brandl
Leonore Henning
Alessia Kadriu
Niklas D. Klose
Janik Kittirath
Louis Kuballa
Matthias Löw
Schabir Nuri
Franziska Reindl
Valentina Roth
Evelyn Rudolf
Titus Schumacher

Inszenierung
Daniel Pfluger
Bühne 
Flurin Borg Madsen
Kostüme
Kerstin Grießhaber / Janine Werthmann
Dramaturgie
Anne Richter
Theaterpädagogik
Xenia Bühler

Fotos (c) Judith Buss

Uraufführung
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Aus

Simon (DE)

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Josefine Rausch

Sebastian Bauer

Stefan Blum

Gertrud Schilde

Philipp Nicklaus

Karera Fujita

Dafne Narvaez Berlfein

Simon (c) Cordula Treml
Simon (c) Cordula Treml
Simon (c) Cordula Treml
Simon (c) Cordula Treml
Simon (c) Cordula Treml
Simon (c) Cordula Treml
Simon (c) Cordula Treml
Simon (c) Cordula Treml
Pressestimmen

„Brisanz entwickelt die Kammeroper, deren deutschsprachige Erstaufführung Sebastian Bauer in der Schauburg inszeniert hat, durch den einfühlsamen Blick auf überzeitliche Themen: sich als Außenseiter einen Platz in der Welt zu finden, die Brüchigkeit von Freundschaften und die Abgründe, die sich auftun, wenn Freundschaft und Liebe sich einander annähern.“

„Dass die Fabel vom Einbruch der Realität in den digitalen Kokon es schafft, im Zuschauer dennoch Involviertheit zu erzeugen, liegt vor allem am engagierten Agieren der beiden Sänger.“

„Gerhard Stäblers frei atonale Vertonung des Textes ermöglicht eine fein zwischen Erregtheit und Coolness changierende Deklamation, kommentiert durch komplexe Schlagwerkklänge und Melodiepartikel der Geige.“

„Was gerade ein jüngeres Publikum von diesem Abend mitnehmen kann, ist deshalb nicht nur ein Gedanke aus der Coming-of-Age-Sektion, sondern auch ein Beispiel für die Gestaltungsspielräume Neuer Musik.“ / Paul Schäufele

(Süddeutsche Zeitung, 6. Mai 2019)

"Doch es lohnt sich durzuhalten, dem Ohr die gerade für junge Zuschauer sehr starke Fremdheit der Klänge zuzumuten. Denn die Intensität der Geschichte von Mia [...] und Simon [...], nimmt im Laufe der Inszenierung unter der Regie von Sebastian Bauer so zu, dass sie tatsächlich mitreißt."

(Münchner Merkur, 6. Mai 2019)

Simon lebt abgeschottet von der Außenwelt in seinem Zimmer. Nur über die digitalen Medien tritt er mit ihr in Kontakt. Mia ist gerade erst umgezogen und alles ist ihr noch fremd. Eines Abends begegnen sich die beiden Teenager mittels Kamerabrille, was plötzlich alles verändert. Aus ihrer ersten Begegnung spinnt sich ein feines digitales Netz. Gemeinsam finden sie einen Weg, den eigenen Geheimnissen und Ängsten zu begegnen. Simons und Mias Geschichte handelt von Einsamkeit, der Suche nach dem eigenen Platz, von Freundschaft und Ehrlichkeit. Zudem untersucht die Oper die Macht virtueller Realitäten und persönlicher Begegnungen.

Der Komponist für ungewöhnliche Aufführungssituationen Gerhard Stäbler und der norwegische Dramatiker Christopher Grøndahl schrieben „Simon“ 2015 für die Norske Opera in Oslo. Sie schufen ein komplexes Musiktheaterwerk für Jugendliche.

Gerhard Stäbler, geboren 1949 bei Ravensburg, ist Komponist für Musiktheater, Orchesterwerk und Performance. Zehn Jahre leitete er mit Kunsu Shim das Duisburger Zentrum für zeitgenössische Musik „EarPort“. Dort vertieften sie ihr Konzept der „PerformanceMusik“. Neben seiner kompositorischen Tätigkeit engagiert sich Gerhard Stäbler als Kurator und Organisator für spartenübergreifende Projekte. Die lange Reihe von Auszeichnungen dokumentieren seinen Einfluss und seine Bedeutung in der zeitgenössischen Musikszene. „Simon“ ist das erste Opernlibretto des 1969 geborenen, erfolgreichen norwegischen Autors Christopher Grøndahl. Neben Texten für Theater, Film und Hörspiele verfasst er auch Prosa.

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Veranstaltungskategorie
Musiktheater von Gerhard Stäbler, Libretto von Christopher Grøndahl, aus dem Norwegischen von Hermann Schneider
Veranstaltungsort

Dauer
65 Minuten

Mit
Stefan Blum
Karera Fujita
Philipp Nicklaus
Gertrud Schilde

Inszenierung& Bühne
Sebastian Bauer
Bühne&Kostüm
Petra Weikert
Video
Dafne Narvaez Berlfein
Dramaturgie & Theaterpädagogik
Josefine Rausch

Fotos (c) Cordula Treml

Deutsche Erstaufführung
Festival Vorschau Hintergrundfarbe
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Aus

Die Erde über mir

Forberg
MKO
München wird inklusiv
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Sibel Polat

Tobias Radcke

Anne Richter

Anselm Dalferth

Philipp Boos

David Campling

Jolanda Pusch

Sabine Seeberg

Jamie Mühlbacher

Erde 1
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Erde 13
Die Erde über mir
Ticketpreise
ab 5€ / 7€ / 9€/ 16€
Alter bis

Täglich verabschieden wir uns von etwas: Altpapier, der Lieblingshose oder einem Menschen. Wir sind erleichtert, traurig oder befreit. Die Entscheidung für oder gegen einen Abschied fällt oft schwer, besonders wenn dieser das eigene Leben oder den eigenen Körper betrifft. Wie aber nimmt man gut Abschied? Zwei Jugendliche und zwei Senior*innen teilen persönliche Erfahrungen von Abschieden und Neuanfängen. Zwei Ensemblemitglieder der Schauburg spielen und denken Varianten der Abschiede durch und die Musiker*innen des MKO teilen ihre Interpretation von Mozarts Requiem-Fragment erweitert mit Neukompositionen. Gemeinsam bringen die Künstler*innen die Kraft, die aus Trauer und Schönheit entsteht, und den Humor, der im Tragischen liegt, auf die Bühne.

Das Münchener Kammerorchester ist bekannt für seine Jugendarbeit, für seine Neugierde und seinen Entdeckergeist. Der Musiktheaterregisseur Anselm Dalferth hat sich mit der Uraufführung „Leise Laute“ in der Schauburg vorgestellt. Nun lädt er mit diesem heterogenen Ensemble zu einem vielschichtigen, persönlichen Abend um Abschiede und Neuanfänge ein.

Der Kompositionsauftrag an Nicholas Morrish erfolgt mit freundlicher Unterstützung des Rotary Clubs München.

Die Realisierung des Projekts wird gefördert von der Forberg-Schneider-Stiftung.


Wow!

Anselm Dalferth ist nominiert für den diesjährigen Deutschen Theaterpreis DER FAUST, Kategorie Beste Inszenierung für das junge Publikum. Hier die Begründung der Jury

Vorstellungen mit Übersetzung in deutsche Gebärdensprache!

Die Übersetzung wird von Christian Pflugfelder und der tauben Performerin Nur Sera Beysun übernommen.Die Gebärdensprachdolmetscher*innen werden die Musiktheater-Produktion für taube und hörgeschädigte Menschen in Form von "Shadowing" übersetzen - dabei bewegen sie sich mit den Spielenden und Musizierenden auf der Bühne und übersetzen Textpassagen (und ggf. auch musikalische Passagen) simultan.


 

mko 2    ferber

 

München inklusiv

 

 

Veranstaltungskategorie
Performance mit Musik von W.A. Mozart und Nick Morrish
Veranstaltungsort

 

KONZEPT &
INSZENIERUNG
Anselm Dalferth

AUSSTATTUNG
Birgit Kellner & Christian Schlechter

DRAMATURGIE
Anne Richter

THEATERPÄDAGOGIK
Philipp Boos

MKO-
PRODUKTIONSLEITUNG
Malaika Eschbaumer

MIT
Jamie Mühlbacher
Sibel Polat
Jolanda Pusch
Tobias Radcke
Sabine Seeberg
David Campling

Yuki Kasai (Violine), Andrea Schumacher (Violine), Indrė Kulė (Viola), Bridget MacRae (Violoncello),
Anastasio Mitropoulos (E-Gitarre)
Münchener Kammerorchester, Leitung Daniel Giglberger

Eine Koproduktion mit dem Münchener Kammerorchester

FOTOS
Cordula Treml
und Florian Ganslmeier

Uraufführung
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Aus

Medien zum Stück

Rund um den Besuch

ACHTUNG!
 

Vorstellungen mit Übersetzung in deutsche Gebärdensprache: 5.11. 19 Uhr & 6.11. 11:30 Uhr

 

WOW!

Anselm Dalferth ist nominiert für den Deutschen Theaterpreis DER FAUST, Kategorie Beste Inszenierung für das junge Publikum. Hier die Begründung der Jury

 

Filterkategorie
8. bis 13. Klasse
Dauer
90 Minuten

Endland

endland
endland
Ticketpreise
ab 5€ / 7€ / 9€/ 16€
Alter bis

Die Wehrpflichtigen Anton und Noah bewachen die Grenzmauer, die Deutschland neuerdings umschließt. Anton findet die neue Regierungspartei und das nationale Selbstbewusstsein seines Landes gut. Noah ist das alles verhasst. Er findet es falsch, dass konservative Rollenbilder propagiert werden, Umweltschutz reduziert und Flüchtlingen kein Schutz mehr geboten wird. Flüchtlingen wie Nergiz: Sie flieht vor Hunger und Krieg. Im letzten verbliebenen Flüchtlingslager Deutschlands trifft Nergiz auf Anton. Die beiden freunden sich an. Als die Katastrophe droht, müssen die beiden entscheiden, wem sie glauben, und wofür und wogegen sie kämpfen.

Martin Schäuble ist 2017 ein spannender Roman gelungen, der die gesellschaftlichen Diskurse zu einer Dystopie verdichtete, die uns heute erschreckend realistisch erscheint. Der Autor recherchierte schon vor 15 Jahren in rechten Milieus. Er bereiste weltweit Armuts- und Krisenregionen. „Endland“ ist sein zweiter Jugendroman, weitere folgten. Mit und für die Schauburg entsteht seine Dramatisierung des
Jugendbuchs.

Katharina Mayrhofer hat an der Münchner Otto-Falckenberg-Schule Regie studiert und an der
Schauburg assistiert. „Unterm Kindergarten“ war ihr Debüt, gefolgt von „Ich hab noch nie“ und „Tatort
Schauburg“. Weitere Inszenierungen brachte sie in Rostock und Ingolstadt heraus.

Veranstaltungskategorie
Termine
Die Dystopie über eine Jugend im sich abschottenden Deutschland
Veranstaltungsort

 

INSZENIERUNG 
Katharina Mayrhofer


BÜHNE 
Flurin Borg Madsen


DRAMATURGIE 
Anne Richter


THEATERPÄDAGOGIK 
Xenia Bühler


AUFFÜHRUNGSRECHTE
 © henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin


ROMAN
 © 2017 Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, München

Premiere
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Aus
Filterkategorie
8. bis 13. Klasse

Erik*a

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Anne Richter

Xenia Bühler

Florian Buder

Daniel Pfluger

Janosch Fries

Lucia Schierenbeck

Erik*a Presse 1
Erik*a Presse 2
Erik*a Presse 3
Erik*a Presse 4
Erik*a Presse 5
Erik*a Presse 6
Erik*a Presse 7
Erik*a Presse 8
Erik*a Presse 9
Erik*a Presse 10
Erik*a Presse 11
Erik*a Presse 12
Bye Bye
Ticketpreise
ab 5€ / 7€ / 9€/ 16€
Alter bis

Das Geschwisterpaar Erika und Klaus Mann war cringe und zugleich cool – schon im europäischen Kulturbetrieb vor 100 Jahren. Auf der Bühne präsentierten sie sich als androgyn, homosexuell, politisch fordernd und komödiantisch scharfzüngig. Sie lebten gender diversity und die Durchmischung von Selbst-Inszenierung und Kunst in einer Weise, wie sie uns heute noch radikal vorkommt. Ausgehend von den „Mann-Twins“ nimmt diese Revue das Publikum mit auf den Laufsteg der queeren Performer*innen. Intime Szenen folgen auf Auftritte von Drag Queen und Drag King, Verkleidungskünstler*innen treten ebenso auf wie Expert*innen des Queer-Alltags. Alles scheint privat und öffentlich zu gleich. Verspielt taucht diese Revue in die LGBTQ*Welt der ach so vielen Möglichkeiten ein.

LGBTQ*-Themen sind privat, persönlich und öffentlich in einem. Lustvoll erspielt sich ERIK*A die Möglichkeiten jenseits der Heteronormativität – Erik*a auf dem Bildschirm und live in der Kleinen Burg.

WOW!

Die Uraufführung ist gewinnt den Jugendstückepreis 41.Heidelberger Stückemarkt 2024 und ist zu den Bayerischen Theatertagen 2024 in Ingolstadt eingeladen.

Veranstaltungskategorie
Eine Multimedia-Revue mit Texten von Theresa Seraphin


MIT
Janosch Fries
Lucia Schierenbeck

UND IM VIDEO
King Tenu
The Darvish
Lucia Lucas

INSZENIERUNG
Daniel Pfluger

ONLINE-REGIE und VIDEO
Lukas März

BÜHNE
Flurin Borg Madsen

KOSTÜME
Karen Modrei

DRAMATURGIE
Anne Richter

THEATERPÄDAGOGIK
Xenia Bühler

FOTOS
© Cordula Treml

 

Uraufführung
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Suedwind Übersichtsbild

Medien zum Stück

Rund um den Besuch

 

WOW!

Jugendstückepreis Heidelberger Stückemarkt 24 & Einladung Bayerische Theatertage 24 Ingolstadt

 

Filterkategorie
10. bis 13. Klasse
Dauer
75 Minuten

EIN SOMMERNACHTSTRAUM

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Sibel Polat

Janosch Fries

David Campling

Simone Oswald

Lucia Schierenbeck

Jan Friedrich

Alexandre Corazzola

Anne Richter

Philipp Boos

Sabine Zeininger

Helene Schmitt

Anh Kiet Le

Sommernachtstraum 1
Sommernachtstraum 2
Sommernachtstraum 3
Zitat Sommernachtstraum
Sommernachtstraum 4
Sommernachtstraum 5
Sommernachtstraum 6
Sommernachtstraum 7
Sommernachtstraum 8
Sommernachtstraum 9
Ticketpreise
ab 5€ / 7€ / 9€/ 16€
Alter bis

Hermia wird von ihrem Vater Demetrius zur Frau versprochen. Widersetzt sie sich, so steht ihr der Tod bevor. Doch Hermia protestiert: Sie liebt Lysander und dieser liebt auch sie. Und immerhin hofierte Demetrius bis vor kurzem noch eine andere: Helena, die noch immer um seine Gunst kämpft. Währenddessen ringt im Wald der Elfenkönig Oberon mit seiner Frau Titania, eine Truppe an Handwerker*innen versucht, ein Schauspiel zu proben und bei dem Versuch, die Lösung für alles zu zaubern, stiftet Puck das (Un-)Glück noch weiter an.

Hinter Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“ steckt nicht nur ein sprachwitziges Verwirrspiel und eine verzauberte Erzählung über Macht. In dem Stück stecken auch Motive, Handlungen und Aussagen, die in aktuellen Debatten unserer Gesellschaft polarisieren.

Der Regisseur Jan Friedrich kehrt nach „Frühlings Erwachen“ und „Die Verwandlung“ an die Schauburg zurück und stellt mit dieser Inszenierung die Frage nach dem „Wie“ in der gegenwärtigen Achtsamkeitsdebatte. Welche Diskurse führen wir und welche sollten wir führen? Und wie verhält sich die Kunst zu alldem? Was darf auf die Theaterbühne, was soll, was muss und was nicht?

Im Rahmen des Flower Power Festival 2023

Veranstaltungskategorie
Deutsch von Frank Günther, Fassung von Jan Friedrich
von William Shakespeare

 

MIT
Sibel Polat (Lysander)
Janosch Fries (Demetrius)
Helene Schmitt (Hermia)
Anh Kiet Le (Helena)
David Campling (Oberon)
Simone Oswald (Titania)
Sabine Zeininger (Puck)
Lucia Schierenbeck (Niklaus Zettel)
Henning Grimpe (Elfe)
Leonie Maraska-Menzel (Elfe)

INSZENIERUNG
Jan Friedrich

BÜHNE
Alexandre Corazzola

KOSTÜME
Jan Friedrich

MUSIK
Nicki Frenking

DRAMATURGIE
Anne Richter

THEATERPÄDAGOGIK
Philipp Boos

FOTOS
© Judith Buss

AUFFÜHRUNGS-
RECHTE
Hartmann & Stauffacher, Köln

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Aus

Medien zum Stück

Rund um den Besuch

Achtung!
 

Einsatz von Stroboskoplicht bei der Vorstellung

 

Filterkategorie
10. bis 13. Klasse
Dauer
90 Minuten (ohne Pause)