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Schau Spiel LAB

Wie spielt man eine Rolle und was ist dabei zu beachten? Wie spreche ich auf der Bühne und was brauche ich für Handwerkzeugs? Wer kann es besser wissen als die, die es gelernt haben und viel Erfahrung auf der Bühne in ihrem Beruf als Schauspieler*innen gesammelt haben? Hier habt ihr die Möglichkeit, euch die Skills von den Profis direkt abzuholen. In gemeinsamen Schauspiel Übungen bekommt ihr das wertvolle Sprech-, Stimm- und Körpertraining mit viel Spaß vermittelt.

Künstlerische Leitung
Schauspieler*innen aus dem Schauburg Ensemble

Termine

Die Workshops finden verteilt über die Spielzeit statt.

Nächster Termin. folgt zeitnah

Anmeldung: schauburg.lab@muenchen.de

schau

15-25

Erik*a

fghfgh in fielfd

Anne Richter

Xenia Bühler

Florian Buder

Daniel Pfluger

Janosch Fries

Lucia Schierenbeck

Erik*a Presse 1
Erik*a Presse 2
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Erik*a Presse 11
Erik*a Presse 12
Bye Bye
Ticketpreise
ab 5€ / 7€ / 9€/ 16€
Alter bis

Das Geschwisterpaar Erika und Klaus Mann war cringe und zugleich cool – schon im europäischen Kulturbetrieb vor 100 Jahren. Auf der Bühne präsentierten sie sich als androgyn, homosexuell, politisch fordernd und komödiantisch scharfzüngig. Sie lebten gender diversity und die Durchmischung von Selbst-Inszenierung und Kunst in einer Weise, wie sie uns heute noch radikal vorkommt. Ausgehend von den „Mann-Twins“ nimmt diese Revue das Publikum mit auf den Laufsteg der queeren Performer*innen. Intime Szenen folgen auf Auftritte von Drag Queen und Drag King, Verkleidungskünstler*innen treten ebenso auf wie Expert*innen des Queer-Alltags. Alles scheint privat und öffentlich zu gleich. Verspielt taucht diese Revue in die LGBTQ*Welt der ach so vielen Möglichkeiten ein.

LGBTQ*-Themen sind privat, persönlich und öffentlich in einem. Lustvoll erspielt sich ERIK*A die Möglichkeiten jenseits der Heteronormativität – Erik*a auf dem Bildschirm und live in der Kleinen Burg.

WOW!

Die Uraufführung ist gewinnt den Jugendstückepreis 41.Heidelberger Stückemarkt 2024 und ist zu den Bayerischen Theatertagen 2024 in Ingolstadt eingeladen.

Veranstaltungskategorie
Eine Multimedia-Revue mit Texten von Theresa Seraphin


MIT
Janosch Fries
Lucia Schierenbeck

UND IM VIDEO
King Tenu
The Darvish
Lucia Lucas

INSZENIERUNG
Daniel Pfluger

ONLINE-REGIE und VIDEO
Lukas März

BÜHNE
Flurin Borg Madsen

KOSTÜME
Karen Modrei

DRAMATURGIE
Anne Richter

THEATERPÄDAGOGIK
Xenia Bühler

FOTOS
© Cordula Treml

 

Uraufführung
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Aus
Suedwind Übersichtsbild

Medien zum Stück

Rund um den Besuch

 

WOW!

Jugendstückepreis Heidelberger Stückemarkt 24 & Einladung Bayerische Theatertage 24 Ingolstadt

 

Filterkategorie
10. bis 13. Klasse
Dauer
75 Minuten

EIN SOMMERNACHTSTRAUM

fghfgh in fielfd

Sibel Polat

Janosch Fries

David Campling

Simone Oswald

Lucia Schierenbeck

Jan Friedrich

Alexandre Corazzola

Anne Richter

Philipp Boos

Sabine Zeininger

Helene Schmitt

Anh Kiet Le

Sommernachtstraum 1
Sommernachtstraum 2
Sommernachtstraum 3
Zitat Sommernachtstraum
Sommernachtstraum 4
Sommernachtstraum 5
Sommernachtstraum 6
Sommernachtstraum 7
Sommernachtstraum 8
Sommernachtstraum 9
Ticketpreise
ab 5€ / 7€ / 9€/ 16€
Alter bis

Hermia wird von ihrem Vater Demetrius zur Frau versprochen. Widersetzt sie sich, so steht ihr der Tod bevor. Doch Hermia protestiert: Sie liebt Lysander und dieser liebt auch sie. Und immerhin hofierte Demetrius bis vor kurzem noch eine andere: Helena, die noch immer um seine Gunst kämpft. Währenddessen ringt im Wald der Elfenkönig Oberon mit seiner Frau Titania, eine Truppe an Handwerker*innen versucht, ein Schauspiel zu proben und bei dem Versuch, die Lösung für alles zu zaubern, stiftet Puck das (Un-)Glück noch weiter an.

Hinter Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“ steckt nicht nur ein sprachwitziges Verwirrspiel und eine verzauberte Erzählung über Macht. In dem Stück stecken auch Motive, Handlungen und Aussagen, die in aktuellen Debatten unserer Gesellschaft polarisieren.

Der Regisseur Jan Friedrich kehrt nach „Frühlings Erwachen“ und „Die Verwandlung“ an die Schauburg zurück und stellt mit dieser Inszenierung die Frage nach dem „Wie“ in der gegenwärtigen Achtsamkeitsdebatte. Welche Diskurse führen wir und welche sollten wir führen? Und wie verhält sich die Kunst zu alldem? Was darf auf die Theaterbühne, was soll, was muss und was nicht?

Im Rahmen des Flower Power Festival 2023

Veranstaltungskategorie
Deutsch von Frank Günther, Fassung von Jan Friedrich
von William Shakespeare

 

MIT
Sibel Polat (Lysander)
Janosch Fries (Demetrius)
Helene Schmitt (Hermia)
Anh Kiet Le (Helena)
David Campling (Oberon)
Simone Oswald (Titania)
Sabine Zeininger (Puck)
Lucia Schierenbeck (Niklaus Zettel)
Henning Grimpe (Elfe)
Leonie Maraska-Menzel (Elfe)

INSZENIERUNG
Jan Friedrich

BÜHNE
Alexandre Corazzola

KOSTÜME
Jan Friedrich

MUSIK
Nicki Frenking

DRAMATURGIE
Anne Richter

THEATERPÄDAGOGIK
Philipp Boos

FOTOS
© Judith Buss

AUFFÜHRUNGS-
RECHTE
Hartmann & Stauffacher, Köln

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Medien zum Stück

Rund um den Besuch

Achtung!
 

Einsatz von Stroboskoplicht bei der Vorstellung

 

Filterkategorie
10. bis 13. Klasse
Dauer
90 Minuten (ohne Pause)

Schauburg schaut hin

schauburg schaut hin
die vielen
diskurs
Ticketpreise
Eintritt frei, bitte Anmeldung unter: kasse.schauburg@muenchen.de
#3: Einsamkeit – unsichtbar und politisch?

Wann hast du dich schon mal einsam gefühlt? Und war es möglich, darüber zu sprechen? Junge Menschen fühlen sich immer öfters einsam, das sagen neue Studien. Ist das ein Überbleibsel der Pandemie? Oder ein grundsätzliches Problem unseres Zusammenlebens?

In der nächsten Ausgabe von „Schauburg schaut hin“ beschäftigen wir uns mit einem unangenehmen Gefühl: Einsamkeit. Warum nimmt das Gefühl auch bei jungen Menschen zu? Wie können wir uns trauen, darüber zu sprechen? Warum ist zunehmende Einsamkeit für unsere Demokratie gefährlich? Und was können wir dagegen tun?

Komm ins Schauburg Labor und teile deine Erfahrungen. Mit einer Lesung von Texten des Writers LABs, einem anonymen Austausch und offenen Gesprächsrunden. 

 

Die Veranstaltung ist Teil der Reihe:

Schauburg schaut hin
Austausch zu wechselnden Themen

In der Welt überschlagen sich die Debatten und Krisen, eine Neuigkeit folgt der nächsten. Wo stehe ich in all den Diskussionen? Wie kann ich etwas verändern? Was kann ich beitragen? 

In der Reihe „Schauburg schaut hin“ laden wir Dich ein, das Theater als Ort des Diskurses zu erleben. Gemeinsam mit Expert*innen, Künstler*innen und Gästen aus der Stadt tauschen wir uns über aktuelle Themen aus. In verschiedenen Formaten (Lesungen, Tischgespräche, Diskussionsrunden…) sprechen wir über das, was Dich und uns beschäftigt. 
 

„Schauburg schaut hin“ findet diese Spielzeit vier Mal zu unterschiedlichen Themen statt:


23. Januar 2025: „Einsamkeit – Was ist daran politisch?“ (Schauburg Labor)

27. März 2025: „Antidemokratische Partei – Was ist daran schlimm?“ mit Autor Martin Schäuble

Mai 2025: „Faktencheck und Fakenews – Wie wappne ich mich gegen Desinformationen?“
 

Wir wollen wissen, was Dich interessiert. Schick deine Themenvorschläge für die nächsten Ausgaben von „Schauburg schaut hin“ an: theater@schauburg.net

Veranstaltungskategorie
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Dauer
90 bis 120 Minuten

Mitzis Mensch

mitzi 1

Festival-Koproduktion 
Sprache: Englisch 

Eine nicht-menschliche Lecture-Performance über Menschen, Tiere und ein Experiment, das im echten Leben nie stattgefunden hat. Bis heute: Das Publikum betritt den Theatersaal und findet sich in einem bizarren TED-Vortrag wieder. Der Vortragende ist ein seltsam aussehendes Wesen, das auf einer Kiste sitzt. Thema der Präsentation ist das Tier aus dem berühmten theoretischen Experiment der Quantenphysik: Schrödingers Katze. Darin beschreibt Schrödinger, wie eine Katze in einer Kiste mit einer Flasche sitzt, die ein Gift enthält, bei dem eine gewisse Wahrscheinlichkeit besteht, dass dieses freigesetzt wird, was zur Folge hätte, dass die Katze stirbt. Schrödinger behauptet: So lange die Schachtel nicht geöffnet wird, ist die Katze gleichzeitig lebendig und tot.

Die Kreatur, die den Vortrag hält, ist in Wirklichkeit die Katze aus Schrödingers Experiment – Mitzi. Gefangen zwischen Leben und Tod und voller Wut auf den Wissenschaftler, teilt Mitzi dem Publikum ihren wahren Plan fuür den Abend mit. Aber Mitzi veranstaltet diesen Abend nicht nur, um sich an Schrödinger zu rächen... Das wahre Experiment kann endlich beginnen, und aus diesem gibt es kein Entrinnen.
Ariel Doron, Puppenspieler und Regisseur, stellt große Fragen: Wann wird der Unterdrückte zum Unterdrücker? Wie entscheiden wir als Außenstehende, welche Seite wir unterstützen? Und ändert sich un-sere Sichtweise, wenn wir selbst in die Situation hineingezwungen werden? Doron erforscht die Beziehung zwischen Puppe und Puppenspieler als Machtspiel, die Beziehung zwischen Publikum und Bühne und die von Beobachter*Innen und Beobachtetem. Ist die Realität im Theater „echt“? Live? Aufgezeichnet? Weiß man, was im Inneren passiert, ohne hineinzuschauen? Wenn man hineinschaut, sieht man dann die ganze Geschichte? Und was geschieht in diesem Moment außerhalb der Theaterbox? Gibt es eine Außenwelt? Sind wir alle tot? Sind wir lebendig? Können wir beides gleichzeitig sein?
Ariel Doron arbeitet mit Theatern wie der Elbphilharmonie, der Schauburg München, dem TJG Dresden, dem Maxim Gorki etc. zusammen und führt dort Regie. Er unterrichtet auch und gibt Meisterkurse für Studenten, u.a. an der HDMK Stuttgart.

Regie und Spiel: Ariel Doron | Outside Eye & Artistic Partner: Florian Feisel | Puppenbau: Maria Guerevich | Bühne: Zohar Shoef | Sound: Marius Alsleben | Video: David Campesino | Graphikdesign: David Lockard | Outside Eyes und Beratung: Shai Cohen, David Lockhard, Marius Alsleben, Tobias Tönjes | Dank an: Rita Eperjesi, Neville Trenter, Shahar Marom | arieldoron.com

Gefördert von: Asphalt Festival Düsseldorf, FIDENA Bochum, FITZ! Stuttgart, FONDS Darstellende Künste Project Funding, GFP e. V. München, Schaubude Berlin

Veranstaltungskategorie
Ariel Doron (DE)
Die Rache von Schrödingers Katze
Veranstaltungsort
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An
Dauer
45 Min.
schauspiel

Schau Spiel LAB

Wie spielt man eine Rolle und was ist dabei zu beachten? Wie spreche ich auf der Bühne und was brauche ich für Handwerkzeugs? Wer kann es besser wissen als die, die es gelernt haben und viel Erfahrung auf der Bühne in ihrem Beruf als Schauspieler*innen gesammelt haben? Hier habt ihr die Möglichkeit, euch die Skills von den Profis direkt abzuholen. In gemeinsamen Schauspiel Übungen bekommt ihr das wertvolle Sprech-, Stimm- und Körpertraining mit viel Spaß vermittelt.

Künstlerische Leitung: Schauspieler*innen aus dem Schauburg Ensemble und das Team des Schauburg LAB

Termine
Die Workshops finden monatlich montags oder mittwochs statt. Ihr könnt jederzeit einsteigen!

Di, 17. Dezember 2024, 18 – 20 Uhr
Mi, 15. Januar 2024, 18 – 20 Uhr
Mo, 24. Februar 2024, 18 – 20 Uhr

Ort
Schauburg Labor, Rosenheimer Straße 192

Kosten
Eintritt: 2€ pro Termin

schauspiel

15-26

Girls Boys Love Cash

Girls Boys Love Cash (c) Alex Wunsch
Girls Boys Love Cash (c) Alex Wunsch
Girls Boys Love Cash (c) Alex Wunsch
Girls Boys Love Cash (c) Alex Wunsch
Girls Boys Love Cash (c) Alex Wunsch

Das ist mein Körper. Ich kann damit machen was ich will. Das ist dein Geld. Ich will es haben. Geld ist Macht, Zeit, Luxus. Aber wie komme ich an Geld, wenn ich nichts anzubieten habe? Was, wenn mein Körper zur Ware wird und meine Jugend zum Kapital? Was wärst du bereit zu tun? Wie weit würdest du gehen? Wo sind deine Grenzen?

Das Stück erforscht mit und für Jugendliche das Thema Prostitution als Spannungsfeld zwischen Körper und Konsum in einer kapitalistischen Welt.

Koproduktion mit dem JES - Junges Ensemble Stuttgart.

 

Eine Kooperation mit dem IETM Munich 2018, organisiert vom Meta Theater und dem IETM mit freundlicher Unterstützung durch das Programm Creative Europe, Flanders State of the Art, den Kulturfonds Bayern, das Kulturreferat der Landeshauptstadt München, den Bezirk Oberbayern und die Kulturstiftung der Stadtsparkasse München.

 

IETM Logoleiste

 

 

   

                           

Veranstaltungskategorie
Citizen Kane Kollektiv
Veranstaltungsort

English Version

Sa, 3. November 2018
20:00-21:15 Uhr
Große Burg

Preise
Zuschauer unter 18 J.: 5€
Zuschauer ab 18 J.: 15€
Ermäßigt: 10€

Mit
Jürgen Kärcher
Sarah-Ann Kempin
Simon Kubat
Franziska Schmitz
Jonas Bolle
Andrea Leonetti
Emanuela Staicut

Inszenierung
Christian Müller
Austattung
Valentin Eisele,
Choreografie
Isabelle von Gatterburg
Musik
Jonas Bolle
Video
Cinty Ionescu
Dramaturgie
Lucia Kramer

Gastspiel im Rahmen von IETM Munich 2018
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Theaterchecker*innen

THEATER-CHECKER*INNEN

Die Theater-Checker*innen bewegen sich zwischen den Münchner Kammerspielen und der Schauburg. Sie checken Aufführungen, sprechen mit Schauspieler*innen, befragen Theater-Macher*innen und lernen Theater-Mitarbeiter*innen kennen. Sie schauen hinter die Kulissen und erfahren wie Theater gemacht wird.

Die Theater-Checker*innen treffen sich ab Herbst 2022 regelmäßig, lernen sich kennen und zeigen die Checks in kurzen Performances, mal live, mal im Video. Be part of the crew! Gesucht werden junge Menschen ab 15 Jahren, die Lust haben, den Dingen auf den Grund zu gehen und sich einzumischen. Es braucht keine Theatererfahrung. Im Juli 2023 werden die Theater-Checker*innen beim Südwind Festival aktiv dabei sein.

Termine und Infos unter: theatercheck@muenchen.de

KÜNSTLERISCHE LEITUNG
Philipp Boos (Schauburg),
Elke Bauer (Münchner Kammerspiele)

Hier geht's zum Anmeldeformular

Theaterchecker*innen

15-25