Die kleine Hexe

hexe 1
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Anne Richter

Till Rölle

Simone Oswald

Janosch Fries

Hardy Punzel

Lucia Schierenbeck

David Campling

Annelie Straub

Anh Kiet Le

kleine Hexe Team
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zitat
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Ticketpreise
ab 5€ / 7€ / 9€ / 16€
Alter bis

Die kleine Hexe ist erst 127 Jahre alt und darf deswegen nicht mit den großen Hexen auf dem Blocksberg tanzen. Aber sie macht es trotzdem. Zur Strafe muss sie ein Jahr lang beweisen, dass sie eine gute Hexe ist. Fleißig übt und lernt sie, denn Anlässe für gute Taten finden sich leider genug. Rabe Abraxas steht ihr als ständiger Berater zur Seite. Doch auch mit seiner Unterstützung ist es schwierig, kluge Entscheidungen zu treffen und immer nur Gutes zu tun.

Otfried Preußlers Klassiker der Kinderliteratur erschien erstmals 1957. Unter dem Eindruck der NS-Zeit wollte der junge Lehrer damals seine noch jüngeren Leser*innen mit „Die kleine Hexe“ bestärken, dem eigenen menschlich empathischen Gefühl von Gut und Böse zu vertrauen. Sein Roman über den Weg, sich im Wertegefüge der Gesellschaft zurecht zu finden, wurde in 47 Sprachen übersetzt und begleitet weltweit Kinder in ihrer Suche nach Gut und Böse, nach Richtig und Falsch.

Veranstaltungskategorie
Von Otfried Preußler, für die Bühne bearbeitet von John von Düffel
Veranstaltungsort

DAUER
70 Min.

MIT
David M. Campling (Sumpfhexe, Der billige Jakob, Revierförster, Thomas)

Janosch Fries (Rabe Abraxas, Windhexe)

Anh Kiet Le (Knusperhexe, Holzsammlerin, Marktfrau, Schuster-Sepp, Hauptmann) 

Hardy Punzel (Wetterhexe Rumpumpel) 

Simone Oswald (Die kleine Hexe) 

Sibel Polat (Berghexe, Holzsammlerin, Marktfrau, Unterfeldwebel) 

Lucia Schierenbeck (Oberhexe, Holzsammlerin, Vroni) 

Annelie Straub (Kräuterhexe, Blumenmädchen, Schneider-Fritz, Fähnrich)
 

INSZENIERUNG 
Marcelo Diaz


AUSSTATTUNG
Anja Furthmann


VIDEO
Sarah Scherer


MUSIK 
Jürgen Heimüller
 

CHOREOGRAFIE 
Janosch Fries 


DRAMATURGIE 
Anne Richter


THEATERPÄDAGOGIK 
Till Rölle


AUFFÜHRUNGSRECHTE 
Verlag für Kindertheater Weitendorf, Hamburg

Premiere
Festival Vorschau Hintergrundfarbe
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rot
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Aus

Medien zum Stück

Rund um den Besuch

Filterkategorie
2. bis 4. Klasse

ICH WILL ABER!

ich will aber
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Miriam Tscholl

Simone Oswald

Hardy Punzel

Sibel Polat

Zitat Ich will aber
Ticketpreise
ab 5€ / 7€ / 9€/ 16€
Alter bis

Im Alltag bestimmen meist die Erwachsenen. In „Ich will aber!“ betreten Kinder einen Spielraum, in dem sie selbst die Regeln machen. Klar ist das in einer Gruppe nicht ganz leicht. Vor allem, wenn man nicht will, dass die Person mit der größten Klappe das alleinige Sagen hat. Für alle gilt deshalb: für die eigene Meinung einstehen und die Sache von mehreren Seiten betrachten. Die eigenen Ideen teilen und andere ausfindig machen, die diese Ideen gut finden. Und am Ende bereit dazu sein, einen Kompromiss zu finden. Die Tagesordnung heute ist lang: Dürfen alle mit blauen T-Shirts im Raum bleiben, obwohl sie überstimmt wurden? Soll es Kunstschnee oder tote Mäuse vom Bühnenhimmel regnen? Welcher Song soll laufen? Und wie wird eigentlich fair abgestimmt, ohne die Minderheit zu überfahren?

„Ich will aber!“ fordert das Publikum aktiv heraus, Mitbestimmung zu erproben und sich selbst im Prozess der Entscheidung zu reflektieren. Leichtfüßig und unterhaltsam wird so die Idee der Demokratie unter die Lupe genommen und überprüft. Die Regisseurin Miriam Tscholl bringt für „Ich will aber!“ ihre reiche Erfahrung mit partizipativen Inszenierungen zum Thema Mitbestimmung für Kinder und Jugendliche ein.

Veranstaltungskategorie
Ein interaktives Theatererlebnis über Mitbestimmung, Abstimmung und Kompromisse
Veranstaltungsort

 

MIT
Simone Oswald
Hardy Punzel
Sibel Polat

Inszenierung
Miriam Tscholl

Bühne & Video
Ayşe Gülsüm Özel

Kostüm
Sabine Hilscher

Musik
Michael Emanuel Bauer

Dramaturgie
Xenia Bühler

Theaterpädagogik
Till Rölle

Uraufführung
Festival Vorschau Hintergrundfarbe
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rot
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Aus
Filterkategorie
3. bis 6. Klasse

Excaliburg

KSB
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Bruno Franceschini

Kinder in der Borstei 3
Excaliburg 3
Excaliburg 2
Kinder in der Borstei 2
Excaliburg
Kinder in der Borstei
Rette das Königreich

Das Spiel „Excaliburg“ ist ein Teil der kostenlosen Schauburg App. Lade dir die App am besten im WLAN herunter. Nach dem Download kannst du „Excaliburg“ im Menü der Schauburg App öffnen und offline im Stadtteil Neuperlach oder in der Borstei spielen.

Die Schauburg geht neue Wege, und lässt magische Theatermomente in der Stadt stattfinden: Durch die Technologie der Augmented Reality (AR) werden die physischen Grenzen des Theaters gesprengt und die Wirklichkeit des öffentlichen Raumes durch szenische und spielerische Inhalte erweitert.

Was man dafür braucht? Das eigene Smartphone, ein paar Kopfhörer und etwa 60 Minuten Zeit.

In dem Adventure Game „Excaliburg“ ist jedes Kind die Hauptfigur: Der Auftrag? Ein ganzes Königreich zu retten. Doch um dies zu tun, darf man nicht zuhause bleiben. Am jeweiligen Spielort angekommen, fängt die Mission an. Die Kinder sammeln und interagieren mit leuchtenden 3D-Objekten, treffen auf seltsame Figuren und lösen kniffelige Minigames. Aber vor allem werden sie Teil einer spannenden, zauberhaften Geschichte, die sie selbst vorantreiben. Die digitale Schnitzeljagd findet in den Münchner Stadtteilen Borstei und Neuperlach statt.

Der Plot von „Excaliburg“ bezieht sich auf die Schauburg-Inszenierung „King A“ (10+), in der die Ritter um den legendären König Artus und seiner Frau Guinevere sich mit der Frage beschäftigen, was Demokratie ist und wie man sie verwirklichen kann. Darüber hinaus tauchen auch andere Figuren aus weiteren Schauburg-Inszenierungen auf. Das gesamte Schauburg-Ensemble ist zu sehen. Lasst euch überraschen.

Mit der Schauburg App gibt’s noch mehr Theater – für unterwegs, für zu Hause, für dich. Neben „Excaliburg“ warten in der App weitere spannende Features und Spiele auf dich. Jetzt auschecken! Die Schauburg freut sich auf euer Feedback unter: excaliburg@schauburg.net

 

Das Adventure Game „Excaliburg“ wurde im Rahmen von „dive in. Programm für digitale Interaktionen“ der Kulturstiftung des Bundes entwickelt, gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) im Programm NEUSTART KULTUR.

Dive in

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Veranstaltungskategorie
EIN AR-ADVENTURE GAME VON BRUNO FRANCESCHINI

Lade dir die App kostenlos im Google Playstore und App Store herunter

WIE
Mit eigenem Smartphone

WO
In der Borstei und Neuperlach

MIT
Lucia Schierenbeck
Hardy Punzel
Michael Schröder
Helene Schmitt
Simone Oswald
David Benito Garcia
Janosch Fries

KONZEPT&
KÜNSTLERISCHE LEITUNG
Bruno Franceschini

ASSISTENZ DER
KÜNSTLERISCHEN LEITUNG
Otone Sato

SOFTWARE ENTWICKLUNG &
PROJEKT MANAGEMENT
84 GHz – Raum für Gestaltung, München

VIDEO POSTPRODUKTION
Eugen Langolf

SOUND DESIGN UND MUSIC 
SCORE
Malte Weberruss

KAMERA & GREENSCREEN
Stephan Rosche

DRAMATURGIE
Anne Richter

THEATERPÄDAGOGIK
Till Rölle

MEDIENPÄDAGOGIK
Roman Schick

FOTOS
84 GHz – Raum für Gestaltung, München, Eugen Langolf

Festival Vorschau Hintergrundfarbe
violet
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Aus

Medien zum Stück

Zugvögel

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Andrea Gronemeyer

Mareile Krettek

Till Rölle

Katharina Mayrhofer

Philipp Boos

Michael Schröder

Maya Haddad

Simone Oswald

David Campling

David Benito Garcia

Zugvögel 1
Zugvögel 2
Zugvögel 3
Zugvögel 4
Zugvögel 5
Zugvögel 6
Zugvögel 7
Zugvögel 8
Erzähl mir deine Geschichte
Zugvögel 9
Ticketpreise
ab 5€ / 7€ / 9€/ 16€
Alter bis

Niks neue Nachbarin heißt Nisha und kommt ursprünglich aus Syrien. Sein Vater traut Nishas Familie nicht. Nik geht auf dem Weg zum Bus lieber ein paar Schritte hinter Nisha. Dann wird Nisha im Bus angepöbelt und lässt panisch ihren Rucksack stehen. Nik nimmt den Rucksack an sich und verstrickt sich in eine Lüge. Auf der Suche nach ihrem Rucksack und Nishas Geschichte lernt Nik mehr über sich als er erwartete.

Mit dem britischen Autor Mike Kenny verbindet die Regisseurin Andrea Gronemeyer eine lange Reise: 10 Jahre war sein Stück „Der Junge mit dem Koffer“ in ihrer Inszenierung auf den Bühnen in Europa und Indien zu erleben, zuletzt 2018/19 in Bangalore und der Schauburg München. Dem Schauspiel über zwei junge Menschen auf der Flucht nach Europa folgt nun mit „Zugvögel“ das Thema der Ankunft in einem fremden Land. Mit Nik und Nisha suchen zwei junge Menschen den Weg aufeinander zu. Kann ein WIR-Gefühl trotz der unterschiedlichen Lebenswege entstehen? In ihrem Versuch die Geschichte des anderen zu verstehen, werden Fremdenfeindlichkeit und Hass, Heimweh und Sehnsucht, aber auch Abenteuer und Freundschaft zu einer humorvollen und poetischen Erzählung verwoben.

Veranstaltungskategorie
Auftragswerk der Schauburg
Erzähltheater von Mike Kenny Aus dem Englischen von Grete Pagan bearbeitet von Katharina Mayrhofer
Veranstaltungsort


MIT
Michael Schröder (Nik)
Maya Haddad (Nisha)
Simone Oswald (Niks Oma)
David Benito Garcia (Niks Vater / Schüler)
David Campling (Fundbüromitarbeiter / Schüler)

INSZENIERUNG
Andrea Gronemeyer

AUSSTATTUNG
Mareile Krettek

MUSIK
Till Rölle

VIDEO
Nikolai Knoblauch & Eugen Langolf

LICHT
Jochen Massar

DRAMATURGIE
Katharina Mayrhofer

THEATERPÄDAGOGIK
Philipp Boos

FOTOS 
Cordula Treml

AUFFÜHRUNGS-
RECHTE
Felix Bloch Erben Verlag für Bühne Film und Funk, Berlin

Uraufführung
Festival Vorschau Hintergrundfarbe
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rot
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Aus
Suedwind Übersichtsbild

Medien zum Stück

Rund um den Besuch

Filterkategorie
4. bis 7. Klasse
Dauer
85 Minuten

ROBINSON & CRUSOE

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Anh Kiet Le

Hardy Punzel

Kilian Bohnensack

Presse 1
Presse 2
Presse 3
Presse 4
Presse 5
Presse 6
Presse 7
Zitat Robinson & Crusoe
Presse 8
Presse 9
Presse 10
Presse 11
Ticketpreise
ab 5€ / 7€ / 9€/ 16€
Alter bis

Zwei Männer begegnen sich irgendwo im Nirgendwo. Sie kommen offensichtlich aus unterschiedlichen Richtungen, und verständigen können sie sich nicht. Weil sie den jeweils anderen nicht einordnen können, bekommen sie große Angst. Sie denken, Angriff sei die beste Verteidigung und werden deshalb zu Feinden. Jeder der beiden will die Überhand, jeder das Sagen haben – oder eigentlich nur sich selbst beschützen. Doch weil sie nicht entkommen, der Situation nicht entgehen können, finden sie Wege, sich verständlich zu machen und stellen fest: So unterschiedlich scheinen sie gar nicht zu sein. Langsam schafft der Austausch miteinander ein Wohlwollen füreinander. Denn wie kann man sich feindlich begegnen, wenn man sich kennt? „Robinson & Crusoe“ behauptet sich seit der Uraufführung 1985 in Italien auf den Bühnen Europas, denn die clowneske Parabel zur Überwindung des tödlichen Hasses ist weiterhin aktuell.

Kilian Bohnensack ist ein junger Münchner Film- und Theaterregisseur. In seinen ersten Inszenierungen in der Freien Szene München und zwei erfolgreichen Kurzfilmen hat er einen feinen Sinn für Humor entwickelt, der in seiner Debut-Inszenierung an der Schauburg gefordert sein wird.

Veranstaltungskategorie
Eine clowneske Parabel über Angst und Gemeinschaft von Nino d’Introna und Giacomo Ravicchio, Deutsch von Herta Conrad
Veranstaltungsort


MIT
Anh Kiet Le, Hardy Punzel

INSZENIERUNG
Kilian Bohnensack

BÜHNE
Ella Hölldampf

KOSTÜME
Florian Buder 

MUSIK
Nicholas von der Nahmer & Felix Nyncke

DRAMATURGIE
Katharina Engel

THEATERPÄDAGOGIK
Xenia Bühler

FOTOS
Fabian Frinzel

AUFFÜHRUNGS-
RECHTE
Neue Pegasus Medienverlag AG – Theaterverlag

 

Premiere
Festival Vorschau Hintergrundfarbe
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Aus

Medien zum Stück

Rund um den Besuch

Downloads

Begleitmaterial

 

 

 

 

 

Filterkategorie
5. bis 8. Klasse
Dauer
70 Minuten (keine Pause)

AUS DER MAHABHARATA (AT)

mahabarata 1
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Xenia Bühler

maha
Ticketpreise
ab 5€ / 7€ / 9€/ 16€
Alter bis

Das indische Heldenepos Mahabharata ist mehr als 2500 Jahre alt. Es zählt zu den umfangreichsten literarischen Werken der Welt. Das bedeutende religiöse und philosophische Werk wurde über viele Jahrhunderte niedergeschrieben und dabei immer wieder verändert. Im Kern geht es um den Krieg zweier Familien – einen Bruderkrieg. Im Mahabharata sind Gut und Böse nicht polarisiert. Die Bösen haben auch immer liebenswerte Eigenschaften. Die Guten zeigen Schwächen und greifen zu List und Lüge. Als große Menschheitserzählung ist die Mahabharata auch eine Quelle der europäischen Kultur, viele ihrer Motive finden sich in deren Sagenwelt wieder. Was kann uns dieser alte Text noch heute über unser Ringen um die richtigen Werte erzählen? Welche Orientierung können wir in ihren Bildern und Geschichten finden?

Dennis Duszczak kam über Jugendtheaterprojekte des Düsseldorfer Schauspielhauses zum Theater. Er studierte Regie an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt sowie als Gasthörer am
Lee Strasberg Institut in New York. Er arbeitet in seinen Inszenierungen interdisziplinär und genreübergreifend. Seine Arbeit „GRM. Brainfuck“ vom Schauspiel Dortmund war beim Festival „Radikal jung“ 2023 in München zu Gast.

Veranstaltungskategorie
Erzähltheater aus dem indischen Epos, Eine große Menschheitserzählung über die Frage nach dem absolut Richtigen
Veranstaltungsort



INSZENIERUNG 
Dennis Duszczak


BÜHNE 
Thilo Ullrich


KOSTÜME 
Frederike Marsha Coors


MUSIK 
Lutz Spira


DRAMATURGIE 
Katharina Engel


THEATERPÄDAGOGIK 
Xenia Bühler

Uraufführung
Festival Vorschau Hintergrundfarbe
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Festival Vorschau Schriftfarbe
rot
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Aus
Filterkategorie
5. bis 7. Klasse

Ein deutsches Mädchen

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Lucia Schierenbeck

Anne Richter

Xenia Bühler

Annika Lohmann

Ulrike Günther

Ein deutsches Mädchen 1
Ein deutsches Mädchen 2
Ein deutsches Mädchen 3
zitat
Ein deutsches Mädchen 4
Ein deutsches Mädchen 5
Ticketpreise
ab 5€ / 7€ / 9€/ 16€
Alter bis

Im Münchner "Speckgürtel" wächst Ende der 1990er-Jahre das Mädchen Heidrun in einer äußerlich unauffälligen Mittelstandsfamilie auf, in der sie und ihre Schwestern in der Ideologie des Nationalsozialismus großgezogen werden. Heidrun erlebt paramilitärischen Drill in den Ferienlagern dem mittlerweile verbotenen Verband "Heimattreue Deutsche Jugend". Sie lernt alle drei Strophen des Deutschlandliedes zu singen und das Deutsche Reich in den Grenzen von 1937 als Laubsägearbeit anzufertigen. Mit 15 Jahren ist sie fester Teil der Neonazi-Szene in Bayern, nimmt an Aufmärschen teil, verprügelt einen Journalisten und hetzt gegen Ausländer. Erst als Heidi sich in den rechten Liedermacher Felix verliebt und die beiden ein Kind erwarten, bekommt ihr geschlossenes Weltbild erste Risse.

Die Geschichte der jungen Aussteigerin aus der deutschen Neonazi-Szene zeigt durch den persönlichen Einblick eine hermetische Parallelwelt auf. Sorgsam plant und organisiert die rechtsradikale Szene in Deutschland in ihren Nachwuchsorganisationen ihre Zukunft. Weil es Heidi Benneckenstein und ihrem Mann Felix dennoch gelungen ist, die Szene hinter sich zu lassen und heute selber Aussteiger*innen zu helfen, ist „Ein deutsches Mädchen“ auch ein Mut machender Bericht.

Mobil!

„Ein deutsches Mädchen“ ist eine mobile Inszenierung und kann von Schulen für eine Vorstellung vor Ort gebucht werden.

Information & Buchung:
nadja.dietrich@muenchen.de | Tel. 089 233 371 61

Veranstaltungskategorie
Nach der gleichnamigen Autobiografie von Heidi Benneckenstein
Mein Leben in einer Neonazi-Familie


MIT
Lucia Schierenbeck

INSZENIERUNG
Ulrike Günther

AUSSTATTUNG
Annika Lohmann

DRAMATURGIE
Anne Richter

THEATERPÄDAGOGIK
Xenia Bühler 

FOTOS
© Fabian Frinzel

AUFFÜHRUNGS-
RECHTE
Tropen, Stuttgart, 2017, 2019.
Aufführungsrechte vermittelt durch schaefersphilippen™, Theater und Medien GbR, Köln.

Premiere
Festival Vorschau Hintergrundfarbe
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rot
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Aus

Medien zum Stück

Rund um den Besuch

Mobil!

Die mobile Inszenierung kann von Schulen für eine Vorstellung vor Ort gebucht werden.

 

Filterkategorie
8. bis 13. Klasse
Dauer
65 Minuten

Die Erde über mir

Forberg
MKO
München wird inklusiv
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Sibel Polat

Tobias Radcke

Anne Richter

Anselm Dalferth

Philipp Boos

David Campling

Jolanda Pusch

Sabine Seeberg

Jamie Mühlbacher

Erde 1
Erde 2
Erde 9
Erde 3
Erde 4
Erde 5
Erde 10
Erde 6
Erde 7
Erde 8
Erde 11
Erde 12
Erde 13
Die Erde über mir
Ticketpreise
ab 5€ / 7€ / 9€/ 16€
Alter bis

Täglich verabschieden wir uns von etwas: Altpapier, der Lieblingshose oder einem Menschen. Wir sind erleichtert, traurig oder befreit. Die Entscheidung für oder gegen einen Abschied fällt oft schwer, besonders wenn dieser das eigene Leben oder den eigenen Körper betrifft. Wie aber nimmt man gut Abschied? Zwei Jugendliche und zwei Senior*innen teilen persönliche Erfahrungen von Abschieden und Neuanfängen. Zwei Ensemblemitglieder der Schauburg spielen und denken Varianten der Abschiede durch und die Musiker*innen des MKO teilen ihre Interpretation von Mozarts Requiem-Fragment erweitert mit Neukompositionen. Gemeinsam bringen die Künstler*innen die Kraft, die aus Trauer und Schönheit entsteht, und den Humor, der im Tragischen liegt, auf die Bühne.

Das Münchener Kammerorchester ist bekannt für seine Jugendarbeit, für seine Neugierde und seinen Entdeckergeist. Der Musiktheaterregisseur Anselm Dalferth hat sich mit der Uraufführung „Leise Laute“ in der Schauburg vorgestellt. Nun lädt er mit diesem heterogenen Ensemble zu einem vielschichtigen, persönlichen Abend um Abschiede und Neuanfänge ein.

Der Kompositionsauftrag an Nicholas Morrish erfolgt mit freundlicher Unterstützung des Rotary Clubs München.

Die Realisierung des Projekts wird gefördert von der Forberg-Schneider-Stiftung.


Wow!

Anselm Dalferth ist nominiert für den diesjährigen Deutschen Theaterpreis DER FAUST, Kategorie Beste Inszenierung für das junge Publikum. Hier die Begründung der Jury

Vorstellungen mit Übersetzung in deutsche Gebärdensprache!

Die Übersetzung wird von Christian Pflugfelder und der tauben Performerin Nur Sera Beysun übernommen.Die Gebärdensprachdolmetscher*innen werden die Musiktheater-Produktion für taube und hörgeschädigte Menschen in Form von "Shadowing" übersetzen - dabei bewegen sie sich mit den Spielenden und Musizierenden auf der Bühne und übersetzen Textpassagen (und ggf. auch musikalische Passagen) simultan.


 

mko 2    ferber

 

München inklusiv

 

 

Veranstaltungskategorie
Performance mit Musik von W.A. Mozart und Nick Morrish
Veranstaltungsort

 

KONZEPT &
INSZENIERUNG
Anselm Dalferth

AUSSTATTUNG
Birgit Kellner & Christian Schlechter

DRAMATURGIE
Anne Richter

THEATERPÄDAGOGIK
Philipp Boos

MKO-
PRODUKTIONSLEITUNG
Malaika Eschbaumer

MIT
Jamie Mühlbacher
Sibel Polat
Jolanda Pusch
Tobias Radcke
Sabine Seeberg
David Campling

Yuki Kasai (Violine), Andrea Schumacher (Violine), Indrė Kulė (Viola), Bridget MacRae (Violoncello),
Anastasio Mitropoulos (E-Gitarre)
Münchener Kammerorchester, Leitung Daniel Giglberger

Eine Koproduktion mit dem Münchener Kammerorchester

FOTOS
Cordula Treml
und Florian Ganslmeier

Uraufführung
Festival Vorschau Hintergrundfarbe
violet
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rot
Als Festival anzeigen
Aus

Medien zum Stück

Rund um den Besuch

ACHTUNG!
 

Vorstellungen mit Übersetzung in deutsche Gebärdensprache: 5.11. 19 Uhr & 6.11. 11:30 Uhr

 

WOW!

Anselm Dalferth ist nominiert für den Deutschen Theaterpreis DER FAUST, Kategorie Beste Inszenierung für das junge Publikum. Hier die Begründung der Jury

 

Filterkategorie
8. bis 13. Klasse
Dauer
90 Minuten

Endland

endland
endland
Ticketpreise
ab 5€ / 7€ / 9€/ 16€
Alter bis

Die Wehrpflichtigen Anton und Noah bewachen die Grenzmauer, die Deutschland neuerdings umschließt. Anton findet die neue Regierungspartei und das nationale Selbstbewusstsein seines Landes gut. Noah ist das alles verhasst. Er findet es falsch, dass konservative Rollenbilder propagiert werden, Umweltschutz reduziert und Flüchtlingen kein Schutz mehr geboten wird. Flüchtlingen wie Nergiz: Sie flieht vor Hunger und Krieg. Im letzten verbliebenen Flüchtlingslager Deutschlands trifft Nergiz auf Anton. Die beiden freunden sich an. Als die Katastrophe droht, müssen die beiden entscheiden, wem sie glauben, und wofür und wogegen sie kämpfen.

Martin Schäuble ist 2017 ein spannender Roman gelungen, der die gesellschaftlichen Diskurse zu einer Dystopie verdichtete, die uns heute erschreckend realistisch erscheint. Der Autor recherchierte schon vor 15 Jahren in rechten Milieus. Er bereiste weltweit Armuts- und Krisenregionen. „Endland“ ist sein zweiter Jugendroman, weitere folgten. Mit und für die Schauburg entsteht seine Dramatisierung des
Jugendbuchs.

Katharina Mayrhofer hat an der Münchner Otto-Falckenberg-Schule Regie studiert und an der
Schauburg assistiert. „Unterm Kindergarten“ war ihr Debüt, gefolgt von „Ich hab noch nie“ und „Tatort
Schauburg“. Weitere Inszenierungen brachte sie in Rostock und Ingolstadt heraus.

Veranstaltungskategorie
Termine
Die Dystopie über eine Jugend im sich abschottenden Deutschland
Veranstaltungsort

 

INSZENIERUNG 
Katharina Mayrhofer


BÜHNE 
Flurin Borg Madsen


DRAMATURGIE 
Anne Richter


THEATERPÄDAGOGIK 
Xenia Bühler


AUFFÜHRUNGSRECHTE
 © henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin


ROMAN
 © 2017 Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, München

Premiere
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Als Festival anzeigen
Aus
Filterkategorie
8. bis 13. Klasse

EIN SOMMERNACHTSTRAUM

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0 null

Sibel Polat

Janosch Fries

David Campling

Simone Oswald

Lucia Schierenbeck

Jan Friedrich

Alexandre Corazzola

Anne Richter

Philipp Boos

Sabine Zeininger

Helene Schmitt

Anh Kiet Le

Sommernachtstraum 1
Sommernachtstraum 2
Sommernachtstraum 3
Zitat Sommernachtstraum
Sommernachtstraum 4
Sommernachtstraum 5
Sommernachtstraum 6
Sommernachtstraum 7
Sommernachtstraum 8
Sommernachtstraum 9
Ticketpreise
ab 5€ / 7€ / 9€/ 16€
Alter bis

Hermia wird von ihrem Vater Demetrius zur Frau versprochen. Widersetzt sie sich, so steht ihr der Tod bevor. Doch Hermia protestiert: Sie liebt Lysander und dieser liebt auch sie. Und immerhin hofierte Demetrius bis vor kurzem noch eine andere: Helena, die noch immer um seine Gunst kämpft. Währenddessen ringt im Wald der Elfenkönig Oberon mit seiner Frau Titania, eine Truppe an Handwerker*innen versucht, ein Schauspiel zu proben und bei dem Versuch, die Lösung für alles zu zaubern, stiftet Puck das (Un-)Glück noch weiter an.

Hinter Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“ steckt nicht nur ein sprachwitziges Verwirrspiel und eine verzauberte Erzählung über Macht. In dem Stück stecken auch Motive, Handlungen und Aussagen, die in aktuellen Debatten unserer Gesellschaft polarisieren.

Der Regisseur Jan Friedrich kehrt nach „Frühlings Erwachen“ und „Die Verwandlung“ an die Schauburg zurück und stellt mit dieser Inszenierung die Frage nach dem „Wie“ in der gegenwärtigen Achtsamkeitsdebatte. Welche Diskurse führen wir und welche sollten wir führen? Und wie verhält sich die Kunst zu alldem? Was darf auf die Theaterbühne, was soll, was muss und was nicht?

Im Rahmen des Flower Power Festival 2023

Veranstaltungskategorie
Deutsch von Frank Günther, Fassung von Jan Friedrich
von William Shakespeare

 

MIT
Sibel Polat (Lysander)
Janosch Fries (Demetrius)
Helene Schmitt (Hermia)
Anh Kiet Le (Helena)
David Campling (Oberon)
Simone Oswald (Titania)
Sabine Zeininger (Puck)
Lucia Schierenbeck (Niklaus Zettel)
Henning Grimpe (Elfe)
Leonie Maraska-Menzel (Elfe)

INSZENIERUNG
Jan Friedrich

BÜHNE
Alexandre Corazzola

KOSTÜME
Jan Friedrich

MUSIK
Nicki Frenking

DRAMATURGIE
Anne Richter

THEATERPÄDAGOGIK
Philipp Boos

FOTOS
© Judith Buss

AUFFÜHRUNGS-
RECHTE
Hartmann & Stauffacher, Köln

Festival Vorschau Hintergrundfarbe
violet
Festival Vorschau Schriftfarbe
rot
Als Festival anzeigen
Aus

Medien zum Stück

Rund um den Besuch

Achtung!
 

Einsatz von Stroboskoplicht bei der Vorstellung

 

Filterkategorie
10. bis 13. Klasse
Dauer
90 Minuten (ohne Pause)