Viva Wasser

Kachel Viva Wasser
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Till Rölle

Philipp Boos

viva wasser
Ticketpreise
ab 6€/ 8€/ 10€

Vom Wasser an die Luft – das ist der Weg des Lebens aller Säugetiere. Gleichzeitig prägt dieser Übergang die menschliche Erfahrung. Wie klingt eine Welt im Wasser – und wie an der Luft? Was hören wir? Wie reagieren die jungen Ohren auf die Klänge der beiden Umgebungen, die zu Rhythmen und Gesang werden? Vor den Augen des jungen Publikums und ihrer Begleitungen entfaltet sich Stück für Stück die Welt der Bewegung. Die Langsamkeit, die aus der Enge kommt, wird zum leichtfüßigen und spielerischen Geschwindigkeitsrausch.

Die beiden Tänzerinnen und Choreografinnen Susanne Schneider und Laura Saumweber entwickeln zusammen mit zwei Schauspieler*innen der Schauburg eine zarte und beeindruckende Bewegungs-Performance für die Allerkleinsten.

Hinweis: 
Die Altersempfehlung ab 5 Monaten (bis ca. 12/13 Monate) geben wir an, da die Vorstellung ausschließlich für Krabbelkinder gedacht ist. Unabhängig von dieser Empfehlung ist die Vorstellung für alle Kinder, die bereits laufen können, nicht geeignet. 
Aus Platzgründen können keine Geschwisterkinder dazu kommen.
Wir bitten um Ihr Verständnis.
 

 

Veranstaltungskategorie
Tanzstück über ein Leben zwischen Wasser und Luft
Veranstaltungsort



INSZENIERUNG & CHOREOGRAFIE 
Laura Saumweber, Susanne Schneider


AUSSTATTUNG 
Mirella Oestreicher


MUSIK 
Till Rölle


DRAMATURGIE 
Katharina Engel


THEATERPÄDAGOGIK 
Philipp Boos
 

Uraufführung
Festival Vorschau Hintergrundfarbe
violet
Festival Vorschau Schriftfarbe
rot
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Aus
Filterkategorie

Lumi

LUMI 1
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Anna Grüssinger

Josefine Rausch

Lucia Schierenbeck

Karel Van Ransbeeck

Fiona von Bose

Anna Striesow

Luise Fischer

Lumi (c) Paul Krehan
Lumi (c) Paul Krehan
Szene aus Theaterstück Lumi (c) Paul Krehan
Datellerin vom Theaterstück Lumi (c) Paul Krehan
Darstellerin und Baby vom Theaterstück Lumi (c) Paul Krehan
Darstellerin und Baby vom Theaterstück Lumi (c) Paul Krehan
Szene aus Theaterstück Lumi (c) Paul Krehan
Szene aus Theaterstück Lumi (c) Paul Krehan
Szene aus Theaterstück Lumi (c) Paul Krehan
Darstellerin aus Theaterstück Lumi (c) Paul Krehan
Darstellerin Theaterstück Lumi (c) Paul Krehan
Zwei Darstellerinnen Lumi (c) Paul Krehan
Ticketpreise
ab 6€/ 8€/ 10€

Der Mond ist aufgegangen und weißt du, wieviel Sternlein stehen? Ein Funkeln, ein Glitzern, ein Leuchten und ein Glühen. Eine kuschelige Höhle lädt die Jüngsten ein, es sich darin bequem zu machen. Im Stück laden zwei Performerinnen das Publikum auf eine ästhetische Reise in die Welt des Schlafens und des Wachens, des Lichts und der Dunkelheit ein. Mit Lichtobjekten, Gesang und Bewegung erzählen sie Geschichten vom Schäfchenzählen, Wolkenkuscheln und Mondtanzen. Sie holen die jungen Zuschauer*innen bei ihren Erfahrungen ab und nehmen sie mit in einen Raum voller Lichtzauberei.

Die beiden Künstlerinnen Anna Grüssinger und Josefine Rausch begeben sich gemeinsam mit dem belgischen Theater De Spiegel auf eine theatrale Forschungsreise. Nah an der Zielgruppe entwickeln sie eine Bewegungs-Performance für die Allerkleinsten.

Hinweis: Die Altersempfehlung ab 3 Monaten (bis ca. 12/13 Monate) geben wir an, da die Vorstellung ausschließlich für Säuglinge und Krabbelkinder gedacht ist. Unabhängig von dieser Empfehlung ist die Vorstellung für alle Kinder, die bereits laufen können, nicht geeignet. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Veranstaltungskategorie
Ensembleproduktion
Termine
Tanztheater für alle, die noch nicht laufen können
Veranstaltungsort
Uraufführung
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rot
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Medien zum Stück

Rund um den Besuch

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Dauer
45 Minuten inkl. Nachspiel

La Le Luffft

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Anne Richter

Till Rölle

Serena Aimo

Angela Symalla

Bruno Franceschini

Christian Thurm

Raphael Sirch

Agnes Liberta

zitat
La Le Luffft 1
La Le Luffft 2
La Le Luffft 3
La Le Luffft 4
La Le Luffft 5
La Le Luffft 6
La Le Luffft 7
Ticketpreise
ab 6€/ 8€/ 10€
Alter bis

Am Anfang ist Atem. Luft fließt ein und wieder aus. So entsteht ein Ton, ein zweiter, ein dritter, ein Dreiklang. Aus Klängen wird Musik. Drei Musiker*innen entdecken mit dem Publikum den Atem und das Blasen, Pusten und Prusten. Sie finden Mundstücke und Klappen, Rohre und Schalltrichter. Ihre Holzblasinstrumente fordern Lippen und Fingerspitzengefühl, aber auch den ganzen Körpereinsatz. Das Spiel mit dem gefundenen Ton und Material beginnt. Es entfaltet sich ein Musiktheatererlebnis, das das allerkleinste Publikum in einen besonderen Klangraum einlädt und eine kleine Welt allein aus Tönen erschafft.

Bruno Franceschini ist Musiker, Komponist, Regisseur und Dozent für Performatives Musiktheater. Für das jüngste Publikum inszenierte der gebürtige Römer und heutige Münchner bereits in Leipzig, Berlin und Turin. Für seine Inszenierung von „Ente, Tod und Tulpe“ wurde er 2015 mit dem italienischen Kinder- und Jugendtheaterpreis ausgezeichnet. Im Rahmen unserer Kooperation mit dem Münchner Kammerorchester übernahm er 2019 die Regie des Familienkonzerts „Schostako was?“ und entwickelt nun mit den drei Holzbläser*innen seine erste Münchner Uraufführung

Veranstaltungskategorie
Ensembleproduktion
Musiktheater für alle, die schon laufen können
Veranstaltungsort


MUSIK & SPIEL
Serena Aimo
Agnes Liberta
Raphael Sirch

INSZENIERUNG
Bruno Franceschini

BÜHNENRAUM
Christian Thurm

KOSTÜM
Amelie Emmerer

DRAMATURGIE
Anne Richter

THEATERPÄDAGOGIK
Till Rölle 

FOTOS (c) Cordula Treml

Uraufführung
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Suedwind Übersichtsbild

Medien zum Stück

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Dauer
45 Minuten plus 15 Minuten Nachspiel

DRUNTER & DRÜBER

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Janosch Fries

Anh Kiet Le

Till Rölle

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drunter
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Ticketpreise
ab 6€/ 8€/ 10€
Alter bis

Zwei Spieler, ein ICH und ein DU, betreten den Raum und beginnen das gemeinsame Spiel: Ich bin oben, du bist unten. Du bist davor, ich bin dahinter. Jetzt sind wir dafür, gleich sind wir dagegen. Sie laufen davon und hinterher, verstecken, suchen und finden sich... bis der eine tatsächlich verschwunden ist. Na sowas - Ich bin da! Wo bist du?

Es beginnt eine spielerische Erkundung des Bühnenbildes, das voller Überraschungen steckt. Hier geht es auf, da geht es rein und bald geht es drunter und drüber. Die Spieler laden die jungen Zuschauer*innen ein, sich gemeinsam auf eine lustige, mal temporeiche, mal ruhige Entdeckungsreise zu begeben, in der so einiges verschwindet und wieder auftaucht, das Alleinsein kennengelernt und sich am Ende wieder gefunden wird.


Die Schauspielerin Simone Oswald gehört zu den Pionierinnen im Theater für die Allerkleinsten. Ihre Erfahrung beim Entwickeln von Inszenierungen und im Spielen für Kinder in der vornarrativen Phase hat sie mit diesem Regiedebut an die Spieler*innen weitergegeben. Diese Uraufführung ist im engen Kontakt mit Münchner Krippenkindern entstanden.

Veranstaltungskategorie
Eine spielerische Erkundung der Welt
Veranstaltungsort


MIT 
Janosch Fries, Anh Kiet Le

INSZENIERUNG
Simone Oswald

AUSSTATTUNG
Hannah Albrecht

MUSIK
Peter Hinz

DRAMATURGIE 
Katharina Engel

THEATERPÄDAGOGIK
Till Rölle

FOTOS
Cordula Treml

Uraufführung
Festival Vorschau Hintergrundfarbe
violet
Festival Vorschau Schriftfarbe
rot
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Aus

Medien zum Stück

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Dauer
60 Minuten inkl. Nachspiel

Socken, Mond und Sterne

socken 22
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Anne Richter

Xenia Bühler

David Campling

Ania Michaelis

Sibel Polat

Bruno Franceschini

SMS 2
SMS 1
SMS 4
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socken 5
socken 6
socken 7
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Ticketpreise
ab 6€/ 8€/ 10€
Pressestimmen

„Mit einem „Du bist!“ stacheln sich die Spieler*innen immer wieder zu den nächsten Entdeckungen an, vertiefen sich in heiligem Ernst in ihr Spiel mit den Objekten und sich selbst. Das gelingt ihnen so ausgezeichnet, dass die Zuschauer*innen jeden Alters zu jedem Zeitpunkt völlig gebannt bei ihnen sind. [...] Die überaus kindlich-spontan-fantasievolle Perspektive und die Entdeckungsreise der Spieler*innen ist zu jedem Zeitpunkt fesselnd und anregend.
Und so ist auch der Leitung der Schauburg hoch anzurechnen, wie viel Freiraum sie dem künstlerischen Team […] bei der Entwicklung wohl gegeben haben muss. Man merkt einfach, dass hier ein Ensemble voller Spielfreude immer genau dahin gegangen ist, wohin es ihre kindliche Fantasie getragen hat.“
Deutsches Forum für Figurentheater und Puppenspielkunst

 

Alter bis

Eltern sind eigentlich auch nur Menschen. Aber eben große Menschen. Groß, fast wie Riesen, von einem anderen Planten. Sie treffen Entscheidungen, stellen Regeln auf und übernehmen Verantwortung. Das ist meistens ja ganz gut, aber was ist, wenn ich meine Welt mal ganz anders erlebe und für mich selbst entscheiden möchte?

Zwei Spieler*innen spielen mit vielen Gegenständen die Konstellationen in der eigenen Familie und die Erlebnisse im Alltag eines Kindes durch. Sind Eltern immer Eltern und Kinder immer Kinder? Wer trifft wann welche Entscheidungen und für wen? Wie erlebe ich als Kind die Momente, in denen ich etwas nicht, doch oder anders möchte? Und wer passt auf mich auf, wenn ich auf dich aufpasse?
Ein Objekttheater, in dem kleine (Lebens-)Welten entstehen, die ganz unterschiedlich sind und trotzdem zusammenhängen. Wie Planeten, Mond und Sterne.

Ania Michaelis wollte als Kind Schauspielerin oder Kapitänin werden. Sie ist dann Regisseurin geworden. Sie macht Theater für sehr junge Zuschauer*innen, Erwachsene und für alle Altersgruppen dazwischen. Ihre Arbeiten widmen sich dem »homo ludens«, dem spielenden Menschen. Ästhetisch erforscht sie den Raum zwischen Objekt-, Musik- und Sprechtheater. 
Sie arbeitet zum ersten Mal an der Schauburg, ihre Inszenierung „Willkommen, Bienvenue, Wëllkomm!“ war 2022 beim Kuckuck-Festival in der Schauburg zu Gast.

 

Veranstaltungskategorie
Objekttheater
Veranstaltungsort


MIT
David Campling
Sibel Polat

INSZENIERUNG
Ania Michaelis

BÜHNE & KOSTÜME
Maria-Alice Bahra

MUSIK
Bruno Franceschini

DRAMATURGIE
Katharina Engel

THEATERPÄDAGOGIK
Xenia Bühler

FOTOS
© Judith Buss

 

Uraufführung
Festival Vorschau Hintergrundfarbe
violet
Festival Vorschau Schriftfarbe
rot
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Aus

Medien zum Stück

Rund um den Besuch

Filterkategorie
Dauer
45 Minuten

Himmel und Hände

Plakat zu "Himmel und Hände"
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Josefine Rausch

Till Rölle

Ursula Bergmann

Jule Kracht

Janosch Fries

Klaus Steinbacher

Die Schauspieler Klaus Steinbacher und Janosch Fries auf einer Leiter
Schauspieler Klaus Steinbacher am Boden liegend und Schauspieler Janosch Fries auf einer Leiter
Die Schauspieler Klaus Steinbacher und Janosch Fries auf einer Leiter
Die Schauspieler Klaus Steinbacher und Janosch Fries auf einer liegenden Leiter
Der Schauspieler Klaus Steinbacher am Boden im Sand grabend und Schauspieler Janosch Fries auf einer Leiter
Der Schauspieler Klaus Steinbacher am Boden sitzend und Schauspieler Janosch Fries auf einer Leiter
Schauspieler Janosch Fries am Boden
Die Schatten der beiden Schauspieler Klaus Steinbacher und Janosch Fries
Pressestimmen

„Auf allen Ebenen überzeugt das Stück, selbst die Kostüme (Ursula Bergmann) sind farblich auf Himmel und Sand abgestimmt. Die Musik (Till Rölle) ist sparsam, aber immer treffend. [...] Himmel und Hände, der Denker und der Macher, das A und O." (Kultur in München, Mai 2018)

„Carsten Brandau erhielt für „Himmel und Hände“ 2016 den Mülheimer Kinderstücke-Preis und dies zu Recht, ist ihm doch ein so poetisches Werk über Zäsuren und Neuanfänge in der Kindheit gelungen. [...] Fries und Steinbacher haben Freude am Spiel, und die überträgt sich auf das Publikum, lässt es schmunzeln, mitfühlen und einverstanden sein mit dem, wie O letztlich die Freundschaft zwischen ihm und A zusammenfasst: Die beiden haben zwar nicht dasselbe geträumt, aber sie spielten eine Rolle im Traum des jeweils anderen." (Münchner Merkur, Mai 2018)

"Fries und Steinbacher nehmen die Gefühle ihrer beiden Figuren ernst, lassen ihr junges Publikum lachen und mitfühlen. So dunkel die Höhle auch sein mag, in die sich O vergräbt, um der Veränderung zu entgehen - an ihrem Ende zeigt sich ein Licht. Dort wartet ein Neuanfang, bei dem wieder ein A und ein O aufeinander treffen. Und die Entdeckungsreise des eigenen Ich im (noch fremden) Anderen weitergeht. Eine wunderbare poetische Inszenierung, nicht nur für Vorschulkinder und Erstklässler." (Süddeutsche Zeitung, Juni 2018)

Gemeinsam sind sie das A und O - doch was das tatsächlich bedeutet, wird ihnen erst klar, als der erste Schultag naht. Die Freunde A und O sind sehr verschieden. Während A seinen Kopf mit Vorliebe in den Himmel steckt und sich dort alles Mögliche ausdenkt, gräbt sich O mit seinen Händen enthusiastisch eine tiefe Höhle in die Sandkiste. Aber stimmt es wirklich, dass die Sonne sich in der Höhle von O ausruht, wenn A ihr an seinem Himmel eine Pause gönnt? „Himmel und Hände" ist eine Geschichte der Gegensätze. Sie handelt vom Anfang und vom Ende, vom Denken und vom Machen, von der Gemeinschaft und der Einsamkeit. So häufig A und O ihre Freundschaft beschwören, so unterschiedlich sind sie doch. In der Begegnung mit dem anderen wachsen beide. Differenziert und tiefgründig spielt Carsten Brandau mit diesem Stück für alle Generationen das Thema der Übergänge im Leben durch. Der Autor lebt in Hamburg. Er ist ein vielfach ausgezeichneter Theater- und Hörspielautor. Jule Kracht inszeniert seit Jahren für das junge Publikum im süddeutschen Raum mit viel Humor und spielfreudiger Fantasie.

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Wow!

Carsten Brandau erhielt für „Himmel und Hände" den Preis der Fachjury und den Preis der Jugendjury der 41. Mülheimer Theatertage im Rahmen der KinderStücke 2016.

 

Veranstaltungskategorie
Homepage Teaser Text

Hallo O! - Holla A!

von Carsten Brandau
Veranstaltungsort

Dauer
ca. 55 Minuten

Mit
Janosch Fries
Klaus Steinbacher

Inszenierung
Jule Kracht
Bühne & Kostüme
Ursula Bergmann
Musik
Till Rölle
Dramaturgie/Theaterpädagogik
Josefine Rausch

Fotos
(c) Judith Buss

Premiere
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Aus

Von märchenhaften Zufällen

Zur Begegnung mit großen Autorinnen und Autoren im kleinen Rahmen lädt die Schauburg ab dieser Spielzeit in regelmäßigen Abständen ein. Den Anfang macht der Münchner Autor und langjährige Wegbegleiter der Schauburg Rudolf Herfurtner. Er liest aus seinem jüngsten Kinderbuch „Ohne Musik ist alles nichts“ und weiteren unveröffentlichten Texten.

Veranstaltungskategorie
Lesung von und mit Rudolf Herfurtner
Veranstaltungsort

Prinzessin Sharifa und der mutige Walter

Das arabische Märchen "König Hamed und das furchtlose Mädchen" und die europäische Legende von Wilhelm Tell sind in dem zweisprachigen Bilderbuch "Prinzessin Sharifa und der mutige Walter" vereint. In dieser Matinee lesen Autorin Anne Richter und Schauspieler Mohamed El Hagrasy, während Mehrdad Zaeri live Momente illustriert.
Das Bilderbuch entstand in enger Verbindung mit der Inszenierung von "König Hamed und das furchtlose Mädchen"

Hamed Lesung arabisch

Veranstaltungskategorie
Deutsch-arabische Lesung mit Live-Zeichnen von Mehrdad Zaeri
Veranstaltungsort
Lesung
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Aus

LAB-Inszenierung „Twogether" / 10+

Ein Tanzexperiment für Zwei

Ein Erwachsener und ein Kind treffen aufeinander. Begegnung und Bewegung füllen den ästhetischen Raum und den Raum zwischen den beiden. Wie viel vom Selbst erkennen sie im anderen? Gemeinsam erforschen sie tänzerisch-performativ die Strukturen empathischer Prozesse. Sie spiegeln, erkennen, reflektieren, nehmen an, stoßen ab, grenzen sich ab und schließen sich zusammen.

Inszenierung/Choreografie
Anna Grüssinger & Josefine Rausch

Premiere
Fr, 19. Juli 2019, Große Burg

8+

Schauburg LAB: Girls, Gals, Sisters!

LAB 1718

Sechs Mädchen haben eine Spielzeit lang theatral geforscht und sich die Frage gestellt: „Was heißt es, ein Mädchen zu sein?”. So stolpern sie in ihrer Theater-Performance über Stereotype von Weiblichkeit, die Vorbilder unserer Zeit und über ihre persönliche Definition von „Mädchen-Sein”.

Wir stehen zwischen
Kind und Erwachsenem.

Wir stehen zwischen
Spaß und Leistungsdruck.

Wir stehen zwischen
Freiheit und Beengtheit.

Wir stehen zwischen
Glitzer und Dreck.

Wir stehen zwischen
den Welten.

Veranstaltungskategorie
Eine Produktion von Schauburg LAB
Veranstaltungsort

Dauer
ca. 60 Minuten

Mit
Maria Federmann,
Dalia Hammouda,
Jonna Meßenzehl,
Nina Petters,
Naïma Simbeck,
Ada Unverdorben

Künstlerische Leitung
Josefine Rausch

LAB-Premiere im Rahmen von THINK BIG! #6
Festival Vorschau Hintergrundfarbe
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Festival Vorschau Schriftfarbe
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