Faschingsferien-LAB - ENTFÄLLT!

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Till Rölle

Alter bis

Es knistert, raschelt, quietscht und summt. Wir machen uns auf die Suche nach verborgenen Klängen im Alltag. Wie klingt ein Stück Papier, eine Blechdose oder eine elektrische Zahnbürste? Wir sammeln die neu entdeckten Geräusche und Klänge und ordnen sie zu einer Komposition, die wir am Ende zu einer Aufführung bringen.

Veranstaltungskategorie
"Ich höre was, was du nicht hörst..."
Veranstaltungsort

Leitung
Till Rölle

Anmeldung
lab@schauburg.net

Ferien-LAB
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Starter LAB

Starter-LAB

Gemeinsam mit euch sprengen wir grausige Grenzen, hüpfen über zahnlose Zäune und schlagfertige Schranken und erweitern den Spielraum! In unseren zwei Starter LABs finden wir heraus, was wir in dieser Spielzeit auf den Bühnen der Schauburg und an Orten draußen in der Stadt erzählen wollen. Wir wirbeln in den geheimen Lücken der Schauburg den Staub auf und buddeln unter dem Asphalt der Stadt nach dem Strand. Wo scheint die Sonne niemals hin, wohin sollten wir das Licht der Freiheit führen, damit das Leben dort erwacht?

Du kannst eine Theaterproduktion von Anfang bis zum Ende mitgestalten: Schauspiel, Musik, Geräusch, die Arbeit mit Bewegung, Material und Objekten – die Starter LABs zeigen dir, was innerhalb und außerhalb des Theaters alles möglich ist. Ende Februar präsentieren wir unsere Ergebnisse in einer LAB Werkschau. Anschließend entscheidest du: Möchtest du als Spieler*in, Bühnen- und Kostümbildner*in oder Soundmacher*in weitermachen.
Freiheit draußen oder drinnen? Außerdem hast du an dieser Stelle die Möglichkeit zu entscheiden, ob es dich eher auf die große Bühne der Schauburg oder an Orte draußen in der Stadt zieht.

Künstlerische Leitung
Das Team des Schauburg LAB: Xenia Bühler, Philipp Boos und Till Rölle, sowie Expert*innen aus unterschiedlichen künstlerischen Bereichen

Schnuppertermine
Di, 10. November 2020, 16:00–18:00 Uhr oder
Mi, 11. November 2020, 16:00–18:00 Uhr

LAB-Termine
Di, 10. November 2020 bis Di, 09. Februar 2021, dienstags 16:00–18:00 Uhr
oder Mi, 11. November 2020 bis Mi, 10. Februar 2021, mittwochs 16:00–18:00 Uhr

Kosten
Zahle, was du kannst (10–150€)

Anmeldung
bis Mo, 26. Oktober 2020 – entweder für dienstags oder mittwochs

Anmeldung
lab@schauburg.net
Starter LAB

6-16

LIGHT/HOUSE

Think Big! #9 Logo
lighthouse 1
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Auf einer Insel mitten im unberechenbaren Meer steht ein Leuchtturm. Der Leuchtturm-Wärter sorgt dafür, dass die Lampe brennt, egal bei welchem Wetter, an jedem Tag, 24 Stunden ohne Unterbrechung, auch wenn es für ihn selbst gefährlich wird. Pflichtbewusst leitet er die Seeleute durch unruhige Gewässer in den sicheren Hafen. Seine einzigen Gefährten sind ein Arbeitskollege und ein Dichter auf der Suche nach Inspiration. Die drei Männer warten auf
ihre Ablösung. Sie träumen von Zuhause, aber niemand kommt, um sie abzuholen. Die Welt hat sie vergessen. Wie lange halten sie noch durch? Wie lange werden sie das Feuer im Leuchtturm und in ihren Herzen erhalten können? Wie gelingt es ihnen, in dieser Ungewissheit alle sieben Sinne beisammen zu halten?

Michai Geyzen erzählt in seinem neuen Stück für junges Publikum von der oft romantisierten, abenteuerlichen Vorstellung des Leuchtturmwärters, von beherzten Leuten, die sich extremer Einsamkeit und dem Wetter aussetzen, ausgeliefert der Gewalt der Natur ebenso wie sich selbst.

Die Company Laika kreiert seit 1991 ein „Theater der Sinne”, in dem sich alle Zuschauer gleichermaßen überraschen lassen dürfen, wie Kinder, die mit frischem Blick in die Welt sehen und für die alles neu und nichts selbstverständlich ist. Dafür arbeiten in jeder Produktion Künstler aus verschiedenen Disziplinen zusammen und entwickeln gemeinsam hellsichtige, ausdrucksstarke und sehr zugängliche Stücke. Mit ihrem weitgehend textfreien Repertoire touren sie europaweit.

Koproduktion: hetpalais

www.laika.be/EN

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Veranstaltungskategorie
Laika & hetpaleis
(Belgien)
Veranstaltungsort

Termine bei THINK BIG! #9
12. Juli 10 + 18 Uhr und 13. Juli 9 Uhr

Dauer
60 Min

Regie
Michai Geyzen

Cast
Pieter-Jan De Wyngaert, Christian Roe, Robbert Vervloet

Choreografie, Tanz
Young-Won Song

Musik
Ephraïm Cielen

Sound
Tom Van den Brande

Dramaturgie
Mieke Versyp

Bühne
Peter De Bie

Kostüme
Vick Verachtert

Lichtdesign
Thomas Stevens

Produktion
Pieter Smet, Robin Angst


Fotos
©
Kathleen Michiels

Start im Rahmen von THINK BIG!#9
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Out of the Box

think big
Exit 1
Exit 2

Three people share a confined space - a box that you can look into from all sides. Is the box an enclosure, a prison, a shelter, a comfort zone or a sports field? The box in your head?

Eine Gruppe von Menschen teilt sich einen begrenzten Raum – eine lebensgroße Box, in die man von allen Seiten hineinschauen kann. Während die einen sich bemühen, in die Kiste hineinzukommen, beanspruchen die anderen den ganzen Raum für sich allein, während die nächsten versuchen, alle Grenzen zu überwinden. Das Publikum wird Teil der Aufführung, die sowohl in als auch außerhalb der Box stattfindet. Wem bietet man seine Hilfe an? Wen hält man auf? Wann sieht man hin und wann weg? Gehört der Junge zur Aufführung oder nicht? Wer würde gerne selbst in die Kiste klettern? Ist die Box ein Gehege, ein Gefängnis, ein Schutzraum, die Komfortzone oder ein Sportplatz? Die Schachtel im Kopf? Vor allem ist „Out of the Box“ eine heitere Betrachtung über Anpassung und Abstandhalten, und dabei auch ein Lied auf das Glück, das man in der Begrenzung finden kann.

Die niederländische Company The100Hands wird von Mojra Vogelnik Škerlj und Jasper Džuki Jelen geleitet und ist zum zweiten Mal bei THINK BIG! zu Gast. Ausgehend von Tanz, Architektur und Psychologie entwickeln sie physische, interaktive Performances, in denen es immer um das Verbundensein geht: um die Verbindung mit sich selbst, mit den anderen und der Umwelt. Den Körper verstehen sie als Kompass, der in der Begegnung zwischen Menschen sehr deutlich die Richtung vorgibt – wenn man die Zeichen zu lesen weiß.

Produktion: The100Hands. Unterstützung durch den Performing Arts Fund und die Stadtverwaltung Breda in Zusammenarbeit mit DansBrabant., Mentor Foundation Lucerne.

https://www.the100hands.com/

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Veranstaltungskategorie
The100Hands (NL)
Veranstaltungsort

Altersempfehlung
6+

Dauer
50 Minuten

Ort:
Schauburg Elisabethplatz
(bei schlechtem Wetter ggf. Große Burg)

Konzept
Jasper Džuki Jelen und Mojra Vogelnik Škerlj

Choreografie
Jasper Džuki Jelen

Tanz
Bryan Atmopawiro, Alison Duarte, Myrthe Marchal, Nathalie Schmidt

Musik
ArthurMusic

Dramaturgie
Moos van den Broek, Mikaêl Orozco


Design box
Menno Boerdam


Builder box
Jitze Wils


Kostümdesign
Esther Sloots

Fotos
William van der Voort

 

THINK BIG! #10
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gehört zum Festival

Himmel und Hände

Plakat zu "Himmel und Hände"
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Josefine Rausch

Till Rölle

Ursula Bergmann

Jule Kracht

Janosch Fries

Klaus Steinbacher

Die Schauspieler Klaus Steinbacher und Janosch Fries auf einer Leiter
Schauspieler Klaus Steinbacher am Boden liegend und Schauspieler Janosch Fries auf einer Leiter
Die Schauspieler Klaus Steinbacher und Janosch Fries auf einer Leiter
Die Schauspieler Klaus Steinbacher und Janosch Fries auf einer liegenden Leiter
Der Schauspieler Klaus Steinbacher am Boden im Sand grabend und Schauspieler Janosch Fries auf einer Leiter
Der Schauspieler Klaus Steinbacher am Boden sitzend und Schauspieler Janosch Fries auf einer Leiter
Schauspieler Janosch Fries am Boden
Die Schatten der beiden Schauspieler Klaus Steinbacher und Janosch Fries
Pressestimmen

„Auf allen Ebenen überzeugt das Stück, selbst die Kostüme (Ursula Bergmann) sind farblich auf Himmel und Sand abgestimmt. Die Musik (Till Rölle) ist sparsam, aber immer treffend. [...] Himmel und Hände, der Denker und der Macher, das A und O." (Kultur in München, Mai 2018)

„Carsten Brandau erhielt für „Himmel und Hände“ 2016 den Mülheimer Kinderstücke-Preis und dies zu Recht, ist ihm doch ein so poetisches Werk über Zäsuren und Neuanfänge in der Kindheit gelungen. [...] Fries und Steinbacher haben Freude am Spiel, und die überträgt sich auf das Publikum, lässt es schmunzeln, mitfühlen und einverstanden sein mit dem, wie O letztlich die Freundschaft zwischen ihm und A zusammenfasst: Die beiden haben zwar nicht dasselbe geträumt, aber sie spielten eine Rolle im Traum des jeweils anderen." (Münchner Merkur, Mai 2018)

"Fries und Steinbacher nehmen die Gefühle ihrer beiden Figuren ernst, lassen ihr junges Publikum lachen und mitfühlen. So dunkel die Höhle auch sein mag, in die sich O vergräbt, um der Veränderung zu entgehen - an ihrem Ende zeigt sich ein Licht. Dort wartet ein Neuanfang, bei dem wieder ein A und ein O aufeinander treffen. Und die Entdeckungsreise des eigenen Ich im (noch fremden) Anderen weitergeht. Eine wunderbare poetische Inszenierung, nicht nur für Vorschulkinder und Erstklässler." (Süddeutsche Zeitung, Juni 2018)

Gemeinsam sind sie das A und O - doch was das tatsächlich bedeutet, wird ihnen erst klar, als der erste Schultag naht. Die Freunde A und O sind sehr verschieden. Während A seinen Kopf mit Vorliebe in den Himmel steckt und sich dort alles Mögliche ausdenkt, gräbt sich O mit seinen Händen enthusiastisch eine tiefe Höhle in die Sandkiste. Aber stimmt es wirklich, dass die Sonne sich in der Höhle von O ausruht, wenn A ihr an seinem Himmel eine Pause gönnt? „Himmel und Hände" ist eine Geschichte der Gegensätze. Sie handelt vom Anfang und vom Ende, vom Denken und vom Machen, von der Gemeinschaft und der Einsamkeit. So häufig A und O ihre Freundschaft beschwören, so unterschiedlich sind sie doch. In der Begegnung mit dem anderen wachsen beide. Differenziert und tiefgründig spielt Carsten Brandau mit diesem Stück für alle Generationen das Thema der Übergänge im Leben durch. Der Autor lebt in Hamburg. Er ist ein vielfach ausgezeichneter Theater- und Hörspielautor. Jule Kracht inszeniert seit Jahren für das junge Publikum im süddeutschen Raum mit viel Humor und spielfreudiger Fantasie.

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Wow!

Carsten Brandau erhielt für „Himmel und Hände" den Preis der Fachjury und den Preis der Jugendjury der 41. Mülheimer Theatertage im Rahmen der KinderStücke 2016.

 

Veranstaltungskategorie
Homepage Teaser Text

Hallo O! - Holla A!

von Carsten Brandau
Veranstaltungsort

Dauer
ca. 55 Minuten

Mit
Janosch Fries
Klaus Steinbacher

Inszenierung
Jule Kracht
Bühne & Kostüme
Ursula Bergmann
Musik
Till Rölle
Dramaturgie/Theaterpädagogik
Josefine Rausch

Fotos
(c) Judith Buss

Premiere
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Präsentation Faschingsferien-LAB - ENTFÄLLT!

Die Teilnehmer*innen des Faschingsferien-LABs zeigen was sie innerhalb einer Woche erarbeitet haben.

Veranstaltungskategorie
Schauburg LAB
"Ich höre was, was du nicht hörst..."
Veranstaltungsort

Leitung
Till Rölle

Begrenzte Platzzahl.
Anmeldung unter
lab@schauburg.net

LAB-Präsentation
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A.L.I.C.E. LOST IN CYBERLAND (MEINHARDT & KRAUSS, STUTTGART)

Katharina Wibmer
Katharina Wibmer
Katharina Wibmer
Katharina Wibmer
Katharina Wibmer
Katharina Wibmer

„Ich bin nicht verrückt. Meine Realität ist nur etwas anders als Eure“, sagt der Hutmacher. Alice fällt und fällt und fällt – ins Cyberland. Die Reise durch diese unheimliche Welt ist voller Überraschungen. Alice wechselt ständig ihre Größe. Es gibt digitale Kaninchen, Roboterraupen und sogar eine künstliche Königin. In dieser elektronisch verrückten Welt erlebt Alice ein Abenteuer nach dem anderen, lernt neue Freunde kennen und findet heraus, wer sie selbst eigentlich ist.


Genau wie Alice sind auch wir umgeben von Computern, Robotern, die für uns Staub saugen und Handys, die uns sagen, wo wir hin müssen, und uns manchmal auch in die Irre führen. Vielleicht ist Alice nicht die Einzige, die im Cyberland verloren geht?

Koproduktion: FITZ! Stuttgart, Schaubude Berlin,wunder. Internationales Figurentheaterfestival München, TAK Liechtenstein, Schaan / FÖRDERUNG: FITZ! Stuttgart, Schaubude Berlin, Internationales Figurentheaterfestival München, TAK Liechtenstein, Konzeptionsförderung Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffender Baden-Württemberg e.V., Konzeptionsförderung Fonds Darstellende Künste Berlin e.V., Stadt Stuttgart. Unterstütz von Nilheim Mechantronics

Veranstaltungskategorie
Ein Robotermärchen nach der Geschichte von Lewis Carroll
Veranstaltungsort

Dauer: ca. 50 min.
Altersempfehlung: 6+
REGIE: Iris Meinhardt
Spiel: Luis Hergón, Coline Petit
VIDEO: Katharina Wibmer
FIGURENBAU: Iris Meinhardt, Alice Therese Gottschalk
SZENOGRAFIE: Michael Krauss
MUSIK/KOMPOSITION: Thorsten Meinhardt
ROBOTIK: Nils Bennett, Michael Krauss, Alice Therese Gottschalk
LICHT/TECHNIK: Nadja Weber / KOSTÜM: Tiara Mana /meinhardt-krauss.com
Foto: © Katharina Wibmer

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klänge

Kampfklänge LAB

Wir horchen auf die Klänge und Geräusche, die in unterschiedlichen Kampfsituationen entstehen. Ob beim Boxkampf, während eines Kampfkunst Battles, im Kriegsgefecht oder im Streitgespräch, überall ist Kampf übers Hören wahrnehmbar: Säbel rasseln, Klingen klirren, Bomben dröhnen, Fäuste krachen, Backen pfeifen, Stimmen schreien, rufen, übertönen oder sprechen mit scharfen Zungen. Im Streit entlädt sich Wut und alles was wir nicht mehr kontrollieren können. In der Kampfkunst (Martial Arts) ist Kampf geordneter und folgt einem
eigenen Rhythmus. Wir nehmen die kleinsten Laute dieser verschiedenen Kampfsituationen unter die Ohrlupe, hören genau hin und sortieren sie zu einer eigenen Kampfkomposition.

Künstlerische Leitung
Till Rölle und Anton Kaun

Anton Kaun
... ist Video-und Noisekünstler und produziert seit über 20 Jahren unter seinem Pseudonym Rumpeln audiovisuelle Live-Performances für Theater und Konzertsäle.

Termine
ab 8. November 2023 bis 7. Februar 2024, immer mittwochs 16 bis 18 Uhr. In den Ferien findet kein LAB statt.

Hier geht's zum Anmeldeformular

klänge

6-12

bunt lab

Bunt LAB

10 Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 16 Jahren überlegen gemeinsam, wie das Eingangs-Foyer so umgestaltet werden kann, dass sich das Kinder- und Jugend-Publikum in der Schauburg wohl fühlt!

Gemeinsam werden wir herausfinden: Was passiert eigentlich alles in so einem Foyer? Dann werden wir selbst kreativ und bauen zusammen mit der Bühnenbildnerin Stephanie Zimmer Modelle: Welche Möbel sollen im Foyer stehen? Wie könnte eine Sitzecke aussehen? Welchen Farben begegnen wir? Wie fühlen wir uns am wohlsten in den Innenräumen der Schauburg?

Wir wollen ein Kinder- und Jugendtheater, das von Kindern und Jugendlichen mitgestaltet ist. Die Modelle die dabei entstehen, werden in der LAB-Woche vom 15. bis 20.07.24 in der Schauburg ausgestellt.

Termine:
Fr, 12.04.,       15-18 Uhr

Sa, 13.04.,      10-15 Uhr
Fr, 26.04.,       15-18 Uhr
Do, 16.5.,        15-17.30 Uhr Exkursion
Fr, 14.06.,       15-18 Uhr
Fr, 28.06.,       15-18 Uhr
Fr, 12.07.,       15-18 Uhr
Mo, 15. – Sa 20.07. Ausstellung der Modelle

bunt lab

6-16

Klang Spiel Platz

Plakat zum Klangspielplatz mit Instrumenten
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Till Rölle

Bruno Franceschini

Kinder am Klangspielplatz, Foto (c) Judith Buss
Kinder am Klangspielplatz, Foto (c) Judith Buss
Kinder am Klangspielplatz, Foto (c) Judith Buss
Kinder am Klangspielplatz, Foto (c) Judith Buss
Ticketpreise
ab 7€
Alter bis

Die Schauburg bietet Workshops im Klang Spiel Platz für alle von 6-99 Jahre an. Wir haben Workshops für alle Schultypen und Klassenstufen im Repertoire, nehmen Sie mit uns Kontakt auf, dann beraten wir sie gerne. Für unser freies Publikum haben wir die Familien-Workshops konzipiert, besuchen sie uns nachmittags mit ihren Kindern oder Enkelkindern im Klang Spiel Platz.

Die begehbare Installation ist ein akustischer Experimentierraum für Kinder und Erwachsene, der sich auf besondere Weise unterschiedlichen Instrumentengruppen zuwendet. Neben Blas-, Streich- und Schlaginstrumenten werden Materialien wie Holz, Metall und Plastik, darunter auch Alltagsgegenstände, zu einem großen Musiklabor ergänzt. Begleitet von Musiker*innen und Musikpädagog*innen der Schauburg können in speziell konzipierten Workshops Familien, Kinder und Schulklassen hier die Welt der Töne und Klänge entdecken und dabei eigene musikalische Ausdrucksmöglichkeiten finden.

Kosten: 7,-€ pro Teilnehmer inkl. MVV. Für Schulworkshops sind die Begleitpersonen frei (ohne MVV).

Theater mobil

Buchung: kasse.schauburg@muenchen.de

Veranstaltungskategorie
Termine
Eine interaktive Klanginstallation

 

VON
Johannes Gaudet
Christian Thurm

KÜNSTLERISCHE LEITUNG
Till Rölle

WORKSHOP-LEITUNG
Till Rölle
Bruno Franceschini
Alexander Löwenstein
Laura Nerbl

FOTOS
(c) Judith Buss

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Rund um den Besuch

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Filterkategorie
Dauer
90 Minuten