Reisen Rasen Rappen 8-18 Jahre

Ein Tanz-, Theater- & Musikprojekt für alle von 8-18 aus dem Hasenbergl

50 Kinder und Jugendliche reisen, rasen und rappen durchs Hasenbergl auf der Suche nach dem Oktoberfest. Und nehmen das Publikum mit. Auf dem Weg liegt nicht nur der Zauberwald mit seinen freundlichen und unliebsamen Bewohner*innen. Zu entdecken sind Prinzessinnen, rollende Akrobaten, die Band Sea Ocean und einiges mehr ...

 

Aufführungen
 

Premiere am 7. Juni 2019, 17:30 Uhr

Weitere Aufführungen am 8. und 9. Juni 2019, 17:30 Uhr

Startpunkt des Stationentheaters ist vor dem Kinder- und Jugendzentrum "Der Club" in der Wintersteinstr. 35

Eintritt frei

 

Künstlerische Leitung

Marcua Grassl, Karnik Gregorian, Chris Hohenester, Judith Huber, Marie Jaksch, Annerose Schmidt

Assitenz

Nicole Albrecht, Katharina Johanna Engel, Christina Hinterberger, Sabrina Hodapp, Milena Valesquez, Lois Witte

Konzeption & Projektleitung

Xenia Bühler
 


Kontakt
 

schuleundkita.schauburg@muenchen.de
Telefon: 089 233 371 -71

 

In Kooperation mit

Logo MVHS     Logo der Club

 

Das Projekt REISEN RASEN RAPPEN wird gefördert durch „Wege ins Theater“, das Projekt der ASSITEJ im Rahmen des Förderprogramms „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. 

wege ins theater     assitej     kultur macht stark

8-18

ICH WILL ABER!

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Miriam Tscholl

Zitat Ich will aber
Ticketpreise
ab 5€ / 7€ / 9€/ 16€
Alter bis

Im Alltag bestimmen meist die Erwachsenen. In „Ich will aber!“ betreten Kinder einen Spielraum, in dem sie selbst die Regeln machen. Klar ist das in einer Gruppe nicht ganz leicht. Vor allem, wenn man nicht will, dass die Person mit der größten Klappe das alleinige Sagen hat. Für alle gilt deshalb: für die eigene Meinung einstehen und die Sache von mehreren Seiten betrachten. Die eigenen Ideen teilen und andere ausfindig machen, die diese Ideen gut finden. Und am Ende bereit dazu sein, einen Kompromiss zu finden. Die Tagesordnung heute ist lang: Dürfen alle mit blauen T-Shirts im Raum bleiben, obwohl sie überstimmt wurden? Soll es Kunstschnee oder tote Mäuse vom Bühnenhimmel regnen? Welcher Song soll laufen? Und wie wird eigentlich fair abgestimmt, ohne die Minderheit zu überfahren?

„Ich will aber!“ fordert das Publikum aktiv heraus, Mitbestimmung zu erproben und sich selbst im Prozess der Entscheidung zu reflektieren. Leichtfüßig und unterhaltsam wird so die Idee der Demokratie unter die Lupe genommen und überprüft. Die Regisseurin Miriam Tscholl bringt für „Ich will aber!“ ihre reiche Erfahrung mit partizipativen Inszenierungen zum Thema Mitbestimmung für Kinder und Jugendliche ein.

Veranstaltungskategorie
Termine
Ein interaktives Theatererlebnis über Mitbestimmung, Abstimmung und Kompromisse
Veranstaltungsort

Preise ab 5/ 7 /16 € hier

Inszenierung
Miriam Tscholl

Bühne & Video
Ayşe Gülsüm Özel

Kostüm
Sabine Hilscher

Musik
Michael Emanuel Bauer

Dramaturgie
Xenia Bühler

Theaterpädagogik
Till Rölle

Uraufführung
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Aus
Filterkategorie
3. bis 6. Klasse

Schostako Was?

Über ein halbes Jahr haben sich sechs Kinder im Alter von 10 bis 12 Jahren mit Körper, Geist und Stimme der Musik Schostakowitschs hingegeben, haben eigene Bilder und Visionen gesponnen und sie in Szenen und Tanzeinlagen umgewandelt. Gemeinsam mit dem Schauspieler David Benito Garcia, dem Münchner Kammerorchester (MKO) und seinem Dirigenten Clemens Schuldt erobern sie die Bühne des Prinzregententheaters.

Veranstaltungskategorie
Familienkonzert in Kooperation mit dem Münchner Kammerorchester
Mit offenen Ohren einem Geheimnis auf der Spur
Veranstaltungsort

Tickets
Tel. 089 461 364 30
ticket@m-k-o.eu
www.muenchenticket.de

Mit
Lilly Dressel
Jonathan Henrich
Jule Janker
Constantin Jenn
Inken Mücke
Ella Raderschall
David Benito Garcia
Regie-Team
Bruno Franceschini
Till Rölle
Clemens Schuldt (MKO)

Schauburg LAB Extra
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Die Reise zum Mittelpunkt des Waldes

Reise
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Der Wald ist nicht nur groß und gefährlich, hier wohnt auch der berüchtigte „Reuber“. Mitten in der Natur hat sich ein Wissenschaftler von ihm überfallen lassen, um seine Lebensweise zu erkunden. Denn natürlich findest nicht du den Reuber, sondern der Reuber findet dich.

Der Forscher, zwar unerschrocken, aber ungefähr genauso sportlich-aktiv wie ein Sack Schrauben, ist ihm vier Wochen lang quer-wald-ein hinterhergestapft: Wie schmeckt Löwenzahn? Was bedeuten „grüllen“? Und wie befreiend kann das sein?

Das Theater Erlangen hat einen Regionalbus zu einer kleinen, fahrbaren Bühne umgebaut, um insbesondere auch die Menschen zu erreichen, für die der Weg ins Theater keine Selbstverständlichkeit darstellt. Der Theaterbus steuert mit theatralen Projekten unterschiedlichste Orte an, so auch mit „Die Reise zum Mittelpunkt des Waldes“. 

Das sagt die SÜDWIND-Jury:

Das ist mal ein ebenso außergewöhnlicher wie vielfältig inspirierender Spielort: Das Theater Erlangen bespielt einen Bus und tritt darin Reisen an – wahlweise in die Zukunft oder in das Land der Fantasie. So ergeben sich äußerst innovative Formate, wie etwa die „Reise in den Mittelpunkt des Waldes“, einer bisher unentdeckten Region irgendwo gleich dahinten. Der Bus steht, die Bus-Gäste aber verreisen im Kopf. Magisch und multimedial entführt von einem wuseligen Forschungsreisenden, dürfen sie brüllen, Knoten üben und bekommen eine herrlich schräge Geschichte über einen Räuber und sein höchst sonderbares Dasein serviert. Diese Forschungsreise über Selbst- und Fremdwahrnehmung überzeugte die Jury – ebenso wie die schauspielerische Leistung des Reiseleiters.

 

Herzlichen Dank an die Bayerische Staatsoper für die Möglichkeit des Spielortes und die großzügige
Unterstützung!

 

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Veranstaltungskategorie
Theater Erlangen
von Finn-Ole Heinrich

Spielort:
Theaterbus, Marstallplatz

Mit:
Ralph Jung

Regie und Ausstattung:
Franziska-Theresa Schütz

Dramaturgie:
Linda Best

Dauer:
ca. 65 Minuten

Altersempfehlung:
8 – 11 Jahre


Foto:
Alexandra Lill

Premiere: 08.05.2022, Theater Erlangen

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Movement Research

Ein Bewegungsexperiment von Kindern und erwachsenen Profitänzern

Empathie bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, sich auf sein Gegenüber einzulassen und den Versuch zu unternehmen, dessen Empfindungen, Emotionen und Gedanken zu verstehen. Wenn eine Weltgesellschaft immer stärker das Errichten sinnbildlicher und bildlicher Mauern verfolgt, gilt es gerade dann, Prozesse der Empathie-Bildung zu beleuchten. Das Experiment des Einfühlens wagen wir mit unserem Movement Research. Im Rahmen der generationsübergreifenden Bewegungsforschung „Mit.Bei.Zu.Einander“ treten Kinder und erwachsene Tänzer in Austausch und Dialog. Möglichkeiten, Chancen und Grenzen des Phänomens der Einfühlung werden auf tänzerisch-performativer Ebene untersucht. Der Fokus liegt auf dem Bewegungsausdruck und physischer Übersetzung von Prozessen von Sich-Identifizieren-Können, Einander- Ergänzen und Miteinander-Auskommen. Auf der Basis aktueller wissenschaftlicher Ergebnisse aus der Empathie-Forschung sollen sich die erwachsenen Tänzer und die Kinder künstlerisch begegnen. Die künstlerische Leitung stellt für dieses Projekt ein Ensemble aus Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren und erwachsenen Profis zusammen. Die Ergebnisse des Movement Research werden im Rahmen einer Werkschau präsentiert. Bei Interesse zur Teilnahme an diesem Projekt merken wir dich gerne vor. Bewegungsfreude, Durchhaltevermögen und Bereitschaft für intensive Proben sind gefragt.

Alter

8+

Künstlerische Leitung

Anna Grüssinger & Josefine Rausch

Werkschau

So, 8. April 2018, 11:00 Uhr, LAB

Anmeldung zur Werkschau bis 4. April 2018 (begrenztes Platzkontingent)

kasse.schauburg@muenchen.de / Te. 089 233 371 -55

8+

The Burg I & II

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Till Rölle

Es ist Donnerstagnachmittag, die Tür geht auf. Johannis & Mattis sind mal wieder die Ersten im Raum für ungezähmte Kreativität – im SCHAUBURG LAB. Erstmal Smartphone einstöpseln, Musik an und Instrumente aufbauen: Schlagzeug, Gitarre, Bass, Tasten und Mikrophone für Gesang. Inzwischen ist die Band vollzählig. Es kann losgehen.

Das Musik-LAB, THE BURG, hat Nachwuchs bekommen. Neben der Gründungskapelle „FOKUSS“ zeigen die Newcomer „FIREABEND“, was sie in neun Monaten an Musik einstudiert haben. Es mischen sich eigene Texte, Sounds und Popmusikfragmente mit Cover-Versionen von Lieblings-Songs der THE BURG-Teilnehmer*innen. Der Abend beginnt nicht wie ein klassisches Rock-Konzert. Eine Theaterperformance wird zwischen den Zeilen eine Rolle spielen. Lasst euch überraschen.

Veranstaltungskategorie
Musik-LAB
"We're building a band - in this room"
Veranstaltungsort

THE BURG I aka FOKUSS
Moritz Braun
Jonathan Dörfler
Leonie Engl
Pauline Heintz
Scarlett McGrath
Johannes von Mutius
Mattis Sturz
Elena Zohner

THE BURG II aka FIREABEND
Nick Laurens
David Hanisch
Jasper Janker
Vitus Mahr
Miró Rölle
Ennio Zohner

Künstlerische Leitung
Till Rölle

LAB-Präsentation
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INSIDEOUT

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Wir kommunizieren tagtäglich, nicht nur mit Worten. Manchmal reicht ein einziger Blick oder eine Grimasse, eine Geste oder auch nur ein Laut, um vom Gegenüber verstanden oder missverstanden zu werden. Unsere Körpersprache verrät viel mehr, als wir glauben.

Vier Tänzer*innen versuchen auf unterschiedliche Weise Kontakt aufzunehmen. Im tänzerischen Spiel mit Bühnenobjekten entstehen ständig andere Räume und Situationen, sodass die Tänzer*innen mit immer neuen, sichtbaren und unsichtbaren Grenzen konfrontiert sind. Sie suchen nach Momenten von Austausch, Eigenständigkeit oder Zusammenhalt. Das Publikum ist dabei Teil des Spiels, denn es kann jederzeit auf die räumlichen Veränderungen reagieren.

Für seine Choreografie INSIDEOUT hat sich der Choreograph Wagner Moreira von alltäglichen Bewegungsmustern und Gesten inspirieren lasst. Das Tanzstück des Jungen Theaters Regensburg lädt Kinder und Jugendliche ein, gemeinsam zu erforschen, wie es ist, mal drinnen und mal draußen zu sein.

Das sagt die SÜDWIND-Jury:

Anhand einfachster Spielsituation und in der Handhabung der schlichten Bühnenteile, erproben die Tänzer*innen mal spielerisch, mal spannungsvoll, mal vertraulich oder auch mal machtvoll ihr Verhältnis zu ihren Mittänzer*innen, ebenso wie zu den Zuschauenden. Mit viel Humor und großer Zugänglichkeit werfen sich die Tänzer*innen in die unterschiedlichsten Versuchsanordnungen. Zu diesen werden immer wieder auch die Zuschauenden selbst auf die Bühne geladen und heben so die Grenze zwischen ihnen und den Tänzer*innen auf. Gerade hinsichtlich der Frage nach den Next Stepps des Theaters für junges Publikum, unternehmen der Choreograph Wagner Moreira und seine vier Tänzer*innen mit INSIDEOUT den lustvollen Versuch, in großer Direktheit und fast ausschließlich durch Bewegungen grundsätzliche Fragen der Zugehörigkeit und des Gruppengefüges zu verhandeln.

Veranstaltungskategorie
Theater Regensburg, Junges Theater
Tanzstück von Wagner Moreira (Uraufführung)

Spielort:
Therese-Giehse-Halle, Münchner Kammerspiele, Falkenbergstr. 1

Tickets gibt es hier


Tanz:
Vittoria Carpegna, Vincent Wodrich, Momoe Kawamura, Leander Veizi

Inszenierung & Ausstattung:
Wagner Moreira

Choreografie:
Wagner Moreira, Tanzcompany Theater Regensburg

Dramaturgie:
Esther von der Fuhr

Choreograf. Assistenz:
María Bayarri Pérez

Vermittlung & Inspizienz:
Hannah Spielvogel

Dauer:
ca. 60 Minuten

Altersempfehlung:
8+

Fotos:
Tom Neumeier

Premiere: 23.10.2022, Theater Regensburg/Junges Theater

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Von märchenhaften Zufällen

Zur Begegnung mit großen Autorinnen und Autoren im kleinen Rahmen lädt die Schauburg ab dieser Spielzeit in regelmäßigen Abständen ein. Den Anfang macht der Münchner Autor und langjährige Wegbegleiter der Schauburg Rudolf Herfurtner. Er liest aus seinem jüngsten Kinderbuch „Ohne Musik ist alles nichts“ und weiteren unveröffentlichten Texten.

Veranstaltungskategorie
Lesung von und mit Rudolf Herfurtner
Veranstaltungsort
Juniors LAB

Juniors LAB - Macht Spiel

Macht Spiel!

Wir machen Kopfstände und drehen die Welt um, betrachten gewohntes
aus anderen Blickwinkeln und neuen Perspektiven. Wir schlüpfen in unsere Lieblingsrollen und essen sie mit Stäbchen. Wir zaubern mit unserer eigenen Sprache unsere Gedanken in den Raum, saugen die entstandenen Ideen in uns auf und machen alles anders als bisher. Wir machen Spiel, wir machen Lachen und lassen es ordentlich krachen.

Das „Juniors LAB“ begleitet und beobachtet das „Monster LAB“. Am Ende
der Spielzeit werden die Spieler des „Juniors LAB“ die Darsteller in unserem monstermäßigen Spielzeitprojekt. Aber keine Panik, ihr seid nicht allein. Das LAB-Team hilft euch auf dem Weg auf die Bühne – wir trainieren v. a. Stimme, Körper und alle Sinne, die man für eine gute Performance auf den Brettern, die die Welt bedeuten, braucht.
Wir freuen uns auf euch und eure wilde, ungezähmte Kreativität, euren Witz und euren Mut!

Künstlerische Leitung
Philipp Boos, Till Rölle, Xenia Bühler

Schnuppertermin
Mi, 6. November 2019, 16:30–18:30 Uhr

LAB-Termine
Mi, 6. November 2019 bis Mi, 15. Juli 2020,
mittwochs 16:30–18:30 Uhr

Kosten
Zahle, was du kannst. (10–150€)

Anmeldung
unter lab@schauburg.net

Anmeldung
lab@schauburg.net
Juniors LAB

8-11

Ich war das nicht!

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Das hat jede*r schon einmal erlebt: Einem wurde direkt ins Gesicht gelogen. In „Ich war das nicht“ ist niemand unschuldig, wird alles abgestritten, reden sich alle heraus, sind immer die anderen verantwortlich und fühlen sich alle unfair behandelt. Wem kann man hier noch trauen? Wer steht noch zu seinen Worten und Taten?

Drei Tänzerinnen untersuchen in diesem Stück, das als mobile Produktion angelegt ist, die Ursachen und Auswirkungen davon, wenn man etwas nicht zugeben kann oder will. Und sie zeigen spielerisch, dass die Wahrheit meist gar nicht so weh tut, wie man zunächst befürchtet. Der Tanz verschmilzt mit einer akustischen Ebene, in die als Soundcollage Stimmen Münchner Grundschüler*innen einfließen.

Das sagt die SÜDWIND-Jury:

Tanztheater für Einsteiger*innen, eine besondere Herausforderung: Mit dieser Arbeit gelingt den drei Tänzerinnen und Tanztheaterpädagoginnen ein wunderbares Werk, das sein Publikum (im Park oder der Turnhalle) abholt, behutsam mit der Tanzsprache durch situative Bewegungen vertraut macht und dann in die Abstraktion führt. Die titelgebende, alltägliche Frage nach dem/der Verursacher*in von Pannen, wird variiert, differenziert, tänzerisch abstrahiert und nie ganz aufgelöst. Denn im Zentrum steht die nonverbale Kommunikation und ihre Ästhetisierung, nicht die Schuldfrage! So gelingt ein kleines Kunstwerk, das für sich steht und als Einstieg in den Tanz allen die Hände reicht.

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Veranstaltungskategorie
Sabine Karb
Tanztheater für Kinder ab 8 Jahren

Spielort:
mobil

Mit:
Sabine Karb, Lisa Lugo, Barbara Galli-Jescheck

Choreografie:
Sabine Karb

Bühne:
Johannes Sternagel

Licht:
Rainer Ludwig

Dauer:
ca. 40 Minuten


Fotos:
Sofia Pomeroy

Indoor-Bilder:
Johannes Sternagel

Trailer:
Stephanie Felber

Schnitt:
Stephanie Felber, Sabine Karb

Altersempfehlung:
8+

Premiere: 05.12.2020

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