Die Erde über mir

Forberg
MKO
München wird inklusiv
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Sibel Polat

Tobias Radcke

Anne Richter

Anselm Dalferth

Philipp Boos

David Campling

Jolanda Pusch

Sabine Seeberg

Jamie Mühlbacher

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Die Erde über mir
Ticketpreise
ab 5€ / 7€ / 9€/ 16€
Alter bis

Täglich verabschieden wir uns von etwas: Altpapier, der Lieblingshose oder einem Menschen. Wir sind erleichtert, traurig oder befreit. Die Entscheidung für oder gegen einen Abschied fällt oft schwer, besonders wenn dieser das eigene Leben oder den eigenen Körper betrifft. Wie aber nimmt man gut Abschied? Zwei Jugendliche und zwei Senior*innen teilen persönliche Erfahrungen von Abschieden und Neuanfängen. Zwei Ensemblemitglieder der Schauburg spielen und denken Varianten der Abschiede durch und die Musiker*innen des MKO teilen ihre Interpretation von Mozarts Requiem-Fragment erweitert mit Neukompositionen. Gemeinsam bringen die Künstler*innen die Kraft, die aus Trauer und Schönheit entsteht, und den Humor, der im Tragischen liegt, auf die Bühne.

Das Münchener Kammerorchester ist bekannt für seine Jugendarbeit, für seine Neugierde und seinen Entdeckergeist. Der Musiktheaterregisseur Anselm Dalferth hat sich mit der Uraufführung „Leise Laute“ in der Schauburg vorgestellt. Nun lädt er mit diesem heterogenen Ensemble zu einem vielschichtigen, persönlichen Abend um Abschiede und Neuanfänge ein.

Der Kompositionsauftrag an Nicholas Morrish erfolgt mit freundlicher Unterstützung des Rotary Clubs München.

Die Realisierung des Projekts wird gefördert von der Forberg-Schneider-Stiftung.


Wow!

Nominierung für den Deutschen Theaterpreis DER FAUST 2024 in der Kategorie "Inszenierung"!
 

mko 2    ferber

 

München inklusiv

 

 

Veranstaltungskategorie
Performance mit Musik von W.A. Mozart und Nick Morrish
Veranstaltungsort

 

KONZEPT &
INSZENIERUNG
Anselm Dalferth

AUSSTATTUNG
Birgit Kellner & Christian Schlechter

DRAMATURGIE
Anne Richter

THEATERPÄDAGOGIK
Philipp Boos

MKO-
PRODUKTIONSLEITUNG
Malaika Eschbaumer

MIT
Jamie Mühlbacher
Sibel Polat
Jolanda Pusch
Tobias Radcke
Sabine Seeberg
David Campling

Yuki Kasai (Violine), Andrea Schumacher (Violine), Indrė Kulė (Viola), Bridget MacRae (Violoncello),
Anastasio Mitropoulos (E-Gitarre)
Münchener Kammerorchester, Leitung Daniel Giglberger

Eine Koproduktion mit dem Münchener Kammerorchester

FOTOS
Cordula Treml
und Florian Ganslmeier

Uraufführung
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Medien zum Stück

Rund um den Besuch

ACHTUNG!
 

Vorstellungen mit Übersetzung in deutsche Gebärdensprache: 5.11. 19 Uhr & 6.11. 11:30 Uhr

 

Filterkategorie
8. bis 13. Klasse
Dauer
90 Minuten

Endland

Kachel Endland
endland
Ticketpreise
ab 5€ / 7€ / 9€/ 16€
Alter bis

Die Wehrpflichtigen Anton und Noah bewachen die Grenzmauer, die Deutschland neuerdings umschließt. Anton findet die neue Regierungspartei und das nationale Selbstbewusstsein seines Landes gut. Noah ist das alles verhasst. Er findet es falsch, dass konservative Rollenbilder propagiert werden, Umweltschutz reduziert und Flüchtlingen kein Schutz mehr geboten wird. Flüchtlingen wie Nergiz: Sie flieht vor Hunger und Krieg. Im letzten verbliebenen Flüchtlingslager Deutschlands trifft Nergiz auf Anton. Die beiden freunden sich an. Als die Katastrophe droht, müssen die beiden entscheiden, wem sie glauben, und wofür und wogegen sie kämpfen.

Martin Schäuble ist 2017 ein spannender Roman gelungen, der die gesellschaftlichen Diskurse zu einer Dystopie verdichtete, die uns heute erschreckend realistisch erscheint. Der Autor recherchierte schon vor 15 Jahren in rechten Milieus. Er bereiste weltweit Armuts- und Krisenregionen. „Endland“ ist sein zweiter Jugendroman, weitere folgten. Mit und für die Schauburg entsteht seine Dramatisierung des
Jugendbuchs.

Katharina Mayrhofer hat an der Münchner Otto-Falckenberg-Schule Regie studiert und an der
Schauburg assistiert. „Unterm Kindergarten“ war ihr Debüt, gefolgt von „Ich hab noch nie“ und „Tatort
Schauburg“. Weitere Inszenierungen brachte sie in Rostock und Ingolstadt heraus.

Veranstaltungskategorie
Termine
Die Dystopie über eine Jugend im sich abschottenden Deutschland
Veranstaltungsort

 

INSZENIERUNG 
Katharina Mayrhofer


BÜHNE 
Flurin Borg Madsen


DRAMATURGIE 
Anne Richter


THEATERPÄDAGOGIK 
Xenia Bühler


AUFFÜHRUNGSRECHTE
 © henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin


ROMAN
 © 2017 Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, München

Premiere
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Filterkategorie
8. bis 13. Klasse

AETERNA (THÉÂTRE DE MOUVEMENT, FRANKREICH)

Claire Heggen und Elsa Marquet Lienhart erzählen mit Figuren, Tanzelementen und Musik eine poetische, subtile, wortlose Mutter-Tochter-Geschichte über mehrere Generationen. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft durchdringen sich: Mütter sind Töchter sind Mütter, werden Großmütter, begegnen Geburt und Tod, lachend, mit aller Zeit, die ihnen zur Verfügung steht.

„Aeterna“ erzählt von Übergängen und von der Vergänglichkeit und feiert das Leben, als Ode an die Zärtlichkeit und die Zuneigung zwischen einer Mutter und ihrer Tochter, so erfunden wie real. Théâtre du Mouvement verbindet verschiedene künstlerische Sprachen, spielt mit Tanz und Musik, Masken und menschenähnlichen Puppen – und das ganz ohne Worte. Die Musik untermalt nicht nur das Bühnengeschehen, sondern stellt ein eigenständiges dramaturgisches Element dar und geht weit über den gewohnten Tonraum der Instrumente hinaus. In der Stille wird die Musik zur Geheimsprache der Frauen.

KOPRODUKTION: Festival Mondial des Théâtres de Marionnettes in Charleville-Mézières
MENTORING: Odradek / Compagnie Pupella Noguès
DANK AN: Romain Fohr, Ariane Martinez, Guy Freixe, Philippe Rodriguez Jorda, Yutaka Takei / PRODUKTION: Claire Heggen - Théâtre du Mouvement

Veranstaltungskategorie
Eine poetische Mutter-Tochter-Geschichte als bildschönes Tanz- und Figurentheater
Veranstaltungsort

Dauer: 55 Min
Ohne Worte
Altersempfehlung: 14+
KONZEPT & SPIEL: Claire Heggen & Elsa Marquet Lienhart
MUSIK: Elsa Marquet Lienhart, Irina Prieto Botella
KOSTÜME & BÜHNENBILD: Sandrine Rozier, Cécilia Delestre
PUPPENDESIGN & MASKEN: Einat Landais
LICHTDESIGN: Charlotte Gaudelus
AUSSENBLICK: Carine Gualdaroni /theatredumouvement.com
Foto: © David Schaffer

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Girls Boys Love Cash

Girls Boys Love Cash (c) Alex Wunsch
Girls Boys Love Cash (c) Alex Wunsch
Girls Boys Love Cash (c) Alex Wunsch
Girls Boys Love Cash (c) Alex Wunsch
Girls Boys Love Cash (c) Alex Wunsch

Das ist mein Körper. Ich kann damit machen was ich will. Das ist dein Geld. Ich will es haben. Geld ist Macht, Zeit, Luxus. Aber wie komme ich an Geld, wenn ich nichts anzubieten habe? Was, wenn mein Körper zur Ware wird und meine Jugend zum Kapital? Was wärst du bereit zu tun? Wie weit würdest du gehen? Wo sind deine Grenzen?

Das Stück erforscht mit und für Jugendliche das Thema Prostitution als Spannungsfeld zwischen Körper und Konsum in einer kapitalistischen Welt.

Koproduktion mit dem JES - Junges Ensemble Stuttgart.

 

Eine Kooperation mit dem IETM Munich 2018, organisiert vom Meta Theater und dem IETM mit freundlicher Unterstützung durch das Programm Creative Europe, Flanders State of the Art, den Kulturfonds Bayern, das Kulturreferat der Landeshauptstadt München, den Bezirk Oberbayern und die Kulturstiftung der Stadtsparkasse München.

 

IETM Logoleiste

 

 

   

                           

Veranstaltungskategorie
Citizen Kane Kollektiv
Veranstaltungsort

English Version

Sa, 3. November 2018
20:00-21:15 Uhr
Große Burg

Preise
Zuschauer unter 18 J.: 5€
Zuschauer ab 18 J.: 15€
Ermäßigt: 10€

Mit
Jürgen Kärcher
Sarah-Ann Kempin
Simon Kubat
Franziska Schmitz
Jonas Bolle
Andrea Leonetti
Emanuela Staicut

Inszenierung
Christian Müller
Austattung
Valentin Eisele,
Choreografie
Isabelle von Gatterburg
Musik
Jonas Bolle
Video
Cinty Ionescu
Dramaturgie
Lucia Kramer

Gastspiel im Rahmen von IETM Munich 2018
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Mitzis Mensch

mitzi 1

Festival-Koproduktion 
Sprache: Englisch 

Eine nicht-menschliche Lecture-Performance über Menschen, Tiere und ein Experiment, das im echten Leben nie stattgefunden hat. Bis heute: Das Publikum betritt den Theatersaal und findet sich in einem bizarren TED-Vortrag wieder. Der Vortragende ist ein seltsam aussehendes Wesen, das auf einer Kiste sitzt. Thema der Präsentation ist das Tier aus dem berühmten theoretischen Experiment der Quantenphysik: Schrödingers Katze. Darin beschreibt Schrödinger, wie eine Katze in einer Kiste mit einer Flasche sitzt, die ein Gift enthält, bei dem eine gewisse Wahrscheinlichkeit besteht, dass dieses freigesetzt wird, was zur Folge hätte, dass die Katze stirbt. Schrödinger behauptet: So lange die Schachtel nicht geöffnet wird, ist die Katze gleichzeitig lebendig und tot.

Die Kreatur, die den Vortrag hält, ist in Wirklichkeit die Katze aus Schrödingers Experiment – Mitzi. Gefangen zwischen Leben und Tod und voller Wut auf den Wissenschaftler, teilt Mitzi dem Publikum ihren wahren Plan fuür den Abend mit. Aber Mitzi veranstaltet diesen Abend nicht nur, um sich an Schrödinger zu rächen... Das wahre Experiment kann endlich beginnen, und aus diesem gibt es kein Entrinnen.
Ariel Doron, Puppenspieler und Regisseur, stellt große Fragen: Wann wird der Unterdrückte zum Unterdrücker? Wie entscheiden wir als Außenstehende, welche Seite wir unterstützen? Und ändert sich un-sere Sichtweise, wenn wir selbst in die Situation hineingezwungen werden? Doron erforscht die Beziehung zwischen Puppe und Puppenspieler als Machtspiel, die Beziehung zwischen Publikum und Bühne und die von Beobachter*Innen und Beobachtetem. Ist die Realität im Theater „echt“? Live? Aufgezeichnet? Weiß man, was im Inneren passiert, ohne hineinzuschauen? Wenn man hineinschaut, sieht man dann die ganze Geschichte? Und was geschieht in diesem Moment außerhalb der Theaterbox? Gibt es eine Außenwelt? Sind wir alle tot? Sind wir lebendig? Können wir beides gleichzeitig sein?
Ariel Doron arbeitet mit Theatern wie der Elbphilharmonie, der Schauburg München, dem TJG Dresden, dem Maxim Gorki etc. zusammen und führt dort Regie. Er unterrichtet auch und gibt Meisterkurse für Studenten, u.a. an der HDMK Stuttgart.

Regie und Spiel: Ariel Doron | Outside Eye & Artistic Partner: Florian Feisel | Puppenbau: Maria Guerevich | Bühne: Zohar Shoef | Sound: Marius Alsleben | Video: David Campesino | Graphikdesign: David Lockard | Outside Eyes und Beratung: Shai Cohen, David Lockhard, Marius Alsleben, Tobias Tönjes | Dank an: Rita Eperjesi, Neville Trenter, Shahar Marom | arieldoron.com

Gefördert von: Asphalt Festival Düsseldorf, FIDENA Bochum, FITZ! Stuttgart, FONDS Darstellende Künste Project Funding, GFP e. V. München, Schaubude Berlin

Veranstaltungskategorie
Ariel Doron (DE)
Die Rache von Schrödingers Katze
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An
Dauer
45 Min.

ORATORIUM

Plakat Reich
Oratorium (c) Benjamin Krieg

Eigentum verändert das Bewusstsein. Es spaltet, es verleiht Macht, es schließt aus. Man spricht nicht darüber. Nichts ist so konstituierend für unser Zusammenleben, nichts wirkt so trennend auf die Gemeinschaft. She She Pop, ein Chor lokaler Delegierter und das Publikum verhandeln jeden Abend aufs Neue den Umgang mit dem Eigentum. Inspiriert von Brechts Lehrstücktheorie entwickeln sie Regeln für einen dialogischen Theaterabend: Wer darf sprechen? Wer ist präsent, wer wird repräsentiert? Ein kollektiver Monolog der Vielstimmigkeit, der Uneinigkeit und des temporären Einklangs.

EINE PRODUKTION VON She She Pop IN KOPRODUKTION MIT HAU Hebbel am Ufer, Festival Theaterformen, Münchner Kammerspiele, Schauspiel Stuttgart, Kaserne Basel, Schauspiel Leipzig, Kampnagel Hamburg, Künstlerhaus Mousonturm, FFT Düsseldorf, Konfrontacje Teatralne Festival Lublin und ACT Independent Theater Festival Sofia GEFÖRDERT DURCH die Kulturstiftung des Bundes und die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa 

www.politikimfreientheater.de

Veranstaltungskategorie
VON SHE SHE POP
KOLLEKTIVE ANDACHT ZU EINEM WOHLGEHÜTETEN GEHEIMNIS
Veranstaltungsort

9. & 10. November 2018

in deutscher Sprache

im Rahmen des Festivals "Politik im Freien Theater"
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Besuchszeit vorbei

Foto Besuchszeit vorbei

Das Ensemble stellt nicht weniger zur Debatte als das Töten in seiner Willkür, Zufälligkeit und gleichzeitigen Zwangsläufigkeit – ohne dabei die Zuschauer*innen aus der Verantwortung zu entlassen.

Exekutionen, Tötungen, Hinrichtungen: Immer schon haben Menschen sich angemaßt, den Tod eines anderen Menschen zu fordern, dem Anderen seine Daseinsberechtigung abzusprechen, ein Todesurteil zu vollstrecken. „Besuchszeit vorbei“ reizt die Möglichkeiten des Puppentheaters, Mitgefühl zu erregen, aus. Schwarz maskierte Puppenspieler führen immer neue Figuren zur „Hinrichtung“ in den offen gestalteten Raum. Das Publikum ist gezwungen zu reagieren, oder aber tatenlos zuzuschauen – auf jeden Fall aber über das eigene Handeln nachzudenken.

www.tjg-dresden.de

www.arieldoron.com

 

Unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ Gastspielförderung Theater, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, sowie den Kultur- und Kunstministerien der Länder.

Veranstaltungskategorie
im Rahmen des Internationalen Figurentheaterfestivals 2018
theater junge generation Dresden/Ariel Doron (DE/IL)
Veranstaltungsort

Dauer
60 Minuten

Spiel
Patrick Borck
Viviane Podlich
Ulrike Schuster
Daniil Shchapov
Uwe Steinbach
Tanja Wehling

Regie
Ariel Doron
Kostüme / Raum
Grit Dora von Zeschau
Dramaturgie
Ulrike Leßmann

Preiskategorie
D / A

Internationales Figurentheaterfestival „mit:gefühl"
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Blind

Einzigartige Kombination aus Tanz, dem Spiel mit lebensgroßen Puppen, Video und Klang.

Wo finde ich Trost? Wo finde ich Liebe? Wer blind wird, tastet, verirrt sich, wütet, fühlt sich ausgeschlossen, horcht und hofft auf ein Wunder. Der Tänzer und Puppenspieler Duda Paiva hat diesen Zustand in seiner Jugend selbst erfahren. Mit seiner einzigartigen Kombination aus Tanz, dem Spiel mit lebensgroßen Puppen, Video und Sound gelingt es ihm, sich diesem schwierigen Kapitel seiner Biografie zu nähern und es in eine Metapher über die Ausgrenzung aus der Gesellschaft zu transformieren. Paivas Fähigkeit Charaktere zuzuspitzen und auch desolatesten Situationen mit abgründigem Humor Komik abzugewinnen, macht „Blind“ zu einem ebenso ergreifenden wie belebenden Ereignis.

www.dudapaiva.com

 

Eine Koproduktion mit Black Hole Theatre (AUS), Nordland Visual Theatre (NO), Festival Mondial des Théâtres de Marionnettes (FR), Korzo Theater (NL), unterstützt vom Performing Arts Fund NL, mit Dank an Hans C. Boer, Domokos Kovacs, Patrick Oliveira, MapLab Utrecht.

Veranstaltungskategorie
im Rahmen des Internationalen Figurentheaterfestivals 2018
Termine
Duda Paiva (NL)
Veranstaltungsort

Dauer
70 Minuten

Spiel
Duda Paiva
Mart Muürisepp/Ilija Surla 

Regie
Nancy Black
Konzept
Nancy Black
Duda Paiva
Musik / Sound-Design
Wilco Alkema
Puppen
Evandro Serodio
Duda Paiva
Dramaturgische Beratung
Nienke Rooijakkers

Preiskategorie
D

internationales Figurentheaterfestival „mit:gefühl"
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The100Hands (NL): 25Feet

Think Big!6 25Feet (c) William van der Voort
Think Big! 6 25 Feet (c) William van der Voort

In einer Entfernung von mehr als 7 Metern (etwa 25 Feet) begegnen sich eine Reihe von Leuten: als Zuschauer und Performer. Das Publikum wird von und zwischen den beiden Darstellern so platziert, dass sich die Freiräume jedes Einzelnen überschneiden. „25Feet” ist eine ernsthafte, präzise gestaltete, interaktive Tanzperformance über körperliche Nähe und den schmalen Grat zwischen Gewalt und Intimität auf engstem Raum.

Seit 2014 entwickeln The100Hands unter der Leitung von Jasper Džuki Jelen und Mojra Vogelnik Škerlj interaktive Tanzperformances für Theater und andere Spielorte. Das physische Vokabular des Duos speist sich aus Modern Dance, Martial Arts und aus der Architektur des Spielortes. Daraus entsteht eine körperliche, greifbare und akrobatische Tanzsprache. Ihre offene und spielerische Haltung lädt das Publikum ein, Teil der Vorstellung zu werden. Die Arbeiten von The100Hands sind regelmäßig bei internationalen Festivals in Belgien, Schweden, Dänemark, Ägypten und Deutschland zu Gast. „25Feet” war das erste Gastspiel der Company in den Niederlanden, wo The 100Hands derzeit leben und arbeitet.

Mit Unterstützung durch: Amsterdams Fonds voor de Kunst, festival Cement, Dancebase Edinburgh (GB), Tugela85/Performing Arts Project and Het Huis Utrecht

Dank an: Hans Blik, Jette Schneider, Peter Hendrikx, Dansmakers Amsterdam, Studio Single, Chasse Studios und OT301.

www.the100hands.com

Veranstaltungskategorie
Tanzperformance
Veranstaltungsort

Termine Think Big! #6
Montag 16.7., 19.30 Uhr
Dienstag 17.7., 9.30 Uhr und 11.30 Uhr

Dauer
ca. 80 Minuten

Konzept & Choreografie
Jasper Džuki Jelen,
Mojra Vogelnik-Škerlj

Tanz
Jade van den Hout,
Jasper Džuki Jelen

Musik
Mohamed Shafik

Szenografie
Mojra Vogelnik Škerlj,
The100Hands

Dramaturgie
Moos van den Broek

Produktion
The100Hands

Koproduktion
Dans Brabant

Fotos (c) William van der Voort

Aufführung im Rahmen von THINK BIG!#6
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