The Burg I & II / 8+

"We're building a band - in this room"
Präsentation des Musik-LABs

Es ist Donnerstagnachmittag, die Tür geht auf. Johannis & Mattis sind mal wieder die Ersten im Raum für ungezähmte Kreativität – im SCHAUBURG LAB. Erstmal Smartphone einstöpseln, Musik an und Instrumente aufbauen: Schlagzeug, Gitarre, Bass, Tasten und Mikrophone für Gesang. Inzwischen ist die Band vollzählig. Es kann losgehen.

Das Musik-LAB, THE BURG, hat Nachwuchs bekommen. Neben der Gründungskapelle „FOKUSS“ zeigen die Newcomer „FIREABEND“, was sie in neun Monaten an Musik einstudiert haben. Es mischen sich eigene Texte, Sounds und Popmusikfragmente mit Cover-Versionen von Lieblings-Songs der THE BURG-Teilnehmer*innen. Der Abend beginnt nicht wie ein klassisches Rock-Konzert. Eine Theaterperformance wird zwischen den Zeilen eine Rolle spielen. Lasst euch überraschen.

Premiere
Sa, 13. Juli 2019, 17:00 Uhr, Große Burg

THE BURG I aka FOKUSS
Moritz Braun, Jonathan Dörfler, Leonie Engl, Pauline Heintz, Scarlett McGrath, Johannes von Mutius, Mattis Sturz, Elena Zohner

THE BURG II aka FIREABEND
Nick Laurens, David Hanisch, Jasper Janker, Vitus Mahr, Miró Rölle, Ennio Zohner

Künstlerische Leitung
Till Rölle

KLEBEBAND (SCOOOOOTCH!)

kuckuck
klebeband
Ticketpreise
ab 7€ / 9€/ 16€
Alter bis

In „SCOOOOOTCH!“ nutzen drei Rockmusikerinnen Klebe-band, um sich ein neues Zuhause zu bauen: Sie rollen es endlos ab, ziehen grafische Linien und zeichnen Räume vor den erstaunten Augen des Publikums. Das faszinierende Material wird gespannt, abgerissen, gedreht, neu verklebt, verwandelt sich, verbindet die drei Menschen miteinander und mit ihrer Umwelt. 

Eine Koproduktion von Theatre the Grand Bleu, Lille’s conventioned stage, Culture Commune, national scene of the mining basin, Nova Villa : Festival Mélimômes, Reims, Créa, Festival MOMIX, Kingersheim, La Minoterie, Dijon’s conventioned stage; Le Cube, Montreal.
Mit freundlicher Unterstützung des Institut français München.

Veranstaltungskategorie
Les Nouveaux Ballets du Nord-Pas de Calais (Frankreich) & Synthèse Additive (Kanada)
Eine hochenergetische Performance über das Miteinander
Veranstaltungsort


KONZEPT & REGIE
Amélie Poirier

BÜHNE
Philémon Vanorlé

LICHT
Henri-Emmanuel Doubli

KLANGKREATION
Mariane Berthault

SPIEL
Anne Fréches, Marion Le Guével, Audrey Robin.

FOTO
© Frédéric Iovino
 

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Dauer
50 Minuten (inkl. Nachspiel)

Gute Wut

gute wut
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Philipp Boos

David Campling

Janosch Fries

Lucia Schierenbeck

Annelie Straub

vorab 2
zitat
Vorabfoto 1
Team Gute Wut
Alter bis

Stopp. Bis hierher und nicht weiter. Ich sehe rot. Eine rote Linie. Davor- treten? Darauf treten? Darüber treten? Darüber. Jetzt fühlt es sich durcheinander an. Es wird stürmisch und groß. Was ist das? Ein Gefühl? Das muss es sein, sie ist da: die Wut. Die Wut ist brausend und manchmal unheimlich, aber sie tut gut. Sie zeigt mir, wo es lang geht, und ich nehme dich mit: Hier ist meine Linie, hier hört sie auf. Du kannst davor treten, manchmal darauf, aber nicht darüber, pass bitte auf. Das ist meine Grenze, wo ist deine?

Ceren Oran wurde in Istanbul geboren, studierte zeitgenössischen Tanz an der Salzburg Experimental Academy of Dance und arbeitet seitdem als freischaffende Tänzerin, Choreografin und Soundpainterin. Ihre Arbeiten für junges Publikum werden national und international auf prominenten Bühnen und Festivals gezeigt. Sie ist Förderpreisträgerin TANZ der Stadt München 2022. In der Spielzeit 2024/25 arbeitet sie zum ersten Mal an der Schauburg. Gemeinsam mit den Spieler*innen des Ensembles wird sie ein Bewegungstheater entwickeln, das Elemente des zeitgenössischen Tanz mit denen des Schauspiels verbindet und sich mit eigenen und fremden Grenzen, dem Aushandeln von Regeln und der Wut als Orientierung beschäftigt.

Veranstaltungskategorie
Tanztheater über ein großes Gefühl und den Umgang mit eigenen und fremden Grenzen

 

MIT
David Campling
Janosch Fries 
Lucia Schierenbeck
Annelie Straub


INSZENIERUNG 
Ceren Oran


AUSSTATTUNG 
Ragna Heiny 


MUSIK 
Gudrun Plaichinger


DRAMATURGIE 
Katharina Engel


THEATERPÄDAGOGIK 
Philipp Boos
 

FOTOS 
Fabian Frinzel

Uraufführung
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Filterkategorie
4 Jahre bis 2. Klasse