Internationales Figurentheaterfestival "wunder."

Wunder.
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16. BIS 27. OKTOBER 2024

ALLES ECHT
für Erwachsene, Jugendliche und Kinder

Künstlerische Leitung: Mascha Erbelding
Programm: Eva-Maria Berger, Mascha Erbelding (Münchner Stadtmuseum), Andrea Gronemeyer (Schauburg), Conny Beckstein, Marion Schäfer (Kultur & Spielraum)

Triviale Orte werden zum Schauplatz geheimnisvoller Geschichten. Kleines wird groß, Großes schrumpft bis zur Unkenntlichkeit und wird plötzlich unwichtig. Lebloses Material verwandelt sich in filigran-faszinierende Wesen aus Holz, Papier und Metall.

Was macht das Menschliche eigentlich aus? Wir alle erleben einen Alltag, in dem die Grenzen zwischen Echtheit und Fiktion verwischen: Texte, deren Urheberin ein Bot ist, Fotos von Menschen, deren Gesicht durch Filter dem geltenden Schönheitsideal angepasst werden. Alles echt – oder künstlich?

Das Wunder. Festival lädt sein Publikum dazu ein, gemeinsam über diese Fragen nachzudenken. Figurentheater ist hierfür das ideale Medium, denn „künstliches“ Leben gehört zu seiner DNA.
Ein zweiter Schwerpunkt dieser Ausgabe des Festivals ist die Begegnung von Figurentheater und zeitgenössischem Zirkus.

Eingeladen sind Künstler*innen aus Israel, Frankreich, den Niederlanden, Dänemark, Tschechien, Italien, Spanien, Belgien, Schweiz und Deutschland. 

Eine Initiative des FigurenTheaterForums München. Gesellschaft zur Förderung des Puppenspiels in Kooperation mit der Schauburg, dem Münchner Stadtmuseum, Kultur & Spielraum e.V., dem HochX, dem Pathos Theater, dem Schwere Reiter, Einstein Kultur, der Seidlvilla, dem Instituto Cervantes, dem
Kulturzentrum LUISE und dem Kleines Theater im Pförtnerhaus.

Gefördert vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München.

wunderpunktfestival.de

Veranstaltungskategorie

16. bis 27. Oktober 2024

Festival Spielplan Vorschau

Internationales Figurentheaterfestival Wunder.

14.10. - 08.11.2022

Weitere Infos

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DER WOLF UND DIE 7 GEISSLEIN (MARGRIT GYSIN, SCHWEIZ)

Das Märchen der Gebrüder Grimm, erzählt von Margrit Gysin, der Grande Dame des Schweizer Figurentheaters

Das berühmteste Versteckspiel der Literaturgeschichte der Gebrüder Grimm: Frau Ziege muss weg auf die Blumenwiese. Vorher warnt sie ihre sieben Kinder vor dem bösen Wolf. Doch der einsame Mistkerl verstellt sich und frisst alle Geißlein auf. Alle? Nicht alle. Rettung naht. Margrit Gysin gründete 1976 zusammen mit Michael Huber ihr Figurentheater. Seit fast fünf Jahrzehnten erzählt sie „existentielle Geschichten über die Wunder und Wunden des Lebens und zaubert aus Manteltaschen und zwischen Buchdeckeln den Trost der Welt hervor“, wie es in der Laudatio zum Schweizer Theaterpreis hieß, der ihr 2017 verliehen wurde.

Veranstaltungskategorie
Veranstaltungsort

Dauer: 50 min
Altersempfehlung: 4+
SPIEL: Margrit Gysin
IDEE: Margrit Gysin, Irene Beeli, Andrea Gronemeyer
AUSSTATTUNG: Margrit Gysin, Michael Huber
LIEDER: Lisette Spinnler / figurentheater-margrit-gysin.ch
Foto: © Company

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Auf der Mauer auf der Lauer

Plakat zu Auf der Mauer, Auf der Lauer
Janosch Fries bei Auf der Mauer auf der Lauer, Foto: Judith Buss
Helene Schmitt hält Instrument in der Hand in "Auf der Mauer auf der Lauer", Foto: Judith Buss
Helene Schmitt spielt ein Instrument in "Auf der Mauer auf der Lauer", Foto: Judith Buss
Helene Schmitt und Instrument in "Auf der Mauer auf der Lauer", Judith Buss
Janosch Fries trinkt Tee in "Auf der Mauer auf der Lauer", Foto: Fabian Frinzel
Kinder am Tisch in "Auf der Mauer auf der Lauer", Foto:  Judith Buss
Janosch Fries und Helene Schmitt beim Armdrücken in "Auf der Mauer auf der Lauer", Foto: Judith Buss
Pressestimmen

„Die Regisseurin Pagan hat mit ihren sehr charmanten Darstellern hübsche, poetische, auch sehr komische Bilder gefunden für die Parallelsituation. Der Erzähler zeigt, mit welch einfachen Mitteln man Theater machen kann […] und bindet durch Fragen die lebhaft mitgehenden kleinen Zuschauer ein.“
(Münchner Feuilleton, Dezember 2017)
 

„In der Inszenierung von Grete Pagan gibt es keine Mauer, sondern einen langen, runden Holztisch, der in seinem weitgehend leeren Inneren ebenfalls Spielfläche bietet. An ihm können Groß und Klein gemeinschaftlich Platz nehmen. An den jeweiligen Enden stehen die kindlich agierenden Spieler: Janosch Fries spielt Rot, Angelina Berger Blau, was Lichtmeister Sebastian Jansen sichtbar macht.“ (Abendzeitung, Dezember 2017)

Blau und Rot belauern sich, das findet Jemand wirklich irritierend. Was beim jeweils anderen so alles hinter der Mauer passiert, können beide nur erahnen, aber genau das macht es so spannend. Jemand macht viele Vorschläge, wie Musik spielen, Feste feiern oder auch raus in die Natur gehen, aber Blau und Rot lauern und mauern in einem fort. Wie kann man das erklären?

Wie wunderbar Streiten und Wettstreiten sein kann, thematisiert Regisseurin Grete Pagan in dieser Inszenierung. Musikalisch gekonnt lauern und mauern, streiten und versöhnen, roten und blauen die Spieler frei nach dem gleichnamigen Bilderbuch des französischen Illustrators Olivier Tallec.

 

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Veranstaltungskategorie
Homepage Teaser Text

AAAAAAAACHTUUUUUUMm

Reservix ID
133377
Nach dem Bilderbuch von Oliver Tallec
Veranstaltungsort

Mit
Janosch Fries
Cédric Pintarelli
Helene Schmitt

Regie
Grete Pagan
Bühne & Kostüm
Hannah Krauß
Musik 
David Pagan
Dramaturgie
Anne Richter
Theaterpädagogik
Anna Grüssinger

Dauer
45 Minuten

Fotos
(c) Judith Buss, Fabian Frinzel

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Uraufführung
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Zwergerl

Zwergerl LAB

Im Zwergerl LAB suchen und entdecken wir die Vielfalt der eigenen künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten von Körper und Stimme über Rhythmus und Musik. Wir laden Kinder im Kindergartenalter zu einem tänzerischen Miteinander ein, machen große Sprünge, lauschen leisen Tönen, rennen umeinander und entdecken die eigene Bewegungsfreiheit.


KÜNSTLERISCHE LEITUNG
Barbara Galli-Jescheck
… tanzt, schleicht, rennt, rollt auf der Bühne, in Tanzstudios, in Kindergärten und Schulen der Stadt und ist im Team von Fokus Tanz. Gemeinsam mit anderen Tänzer*innen tanzen sie in Parks und auf riesigen Plätzen, um den Tanz in die Öffentlichkeit zu bringen. Sie entdeckt mit euch die Welt der Bewegung, sucht Geschichten und lässt dabei kreativen Spielraum

Termine
Mi, 29. Januar 2025 bis Mi, 7. Mai 2025 (außerhalb der Schulferien)
Kurs 1: 15.30 Uhr – 16.15 Uhr
Kurs 2: 16.30 Uhr – 17.15 Uhr

Kosten
Zahle, was du kannst (10–150€)

Ort
Schauburg Labor, Rosenheimer Straße 192

Hier geht's zum Anmeldeformular

Zwergerl

4-6

THINK BIG! 2024

think big
Exit
limp
box
master
Alter bis
THINK BIG! #10

Internationales Tanz-, Musiktheater- und Performance-Festival für junges Publikum

Zum 10. Mal begegnen sich Publikum und Künstler*innen in München, um neueste Ausdrucksformen und Formate miteinander zu feiern. Das Festival Think Big #10 lädt Ensembles aus der ganzen Welt ein, um ihre Perspektiven und ihre innovativen Performances auf dem Fest der Sinne zu teilen. Das junge Publikum kann dynamischen Tanz, starke Bilder und laute wie leise Töne vom Leben in unruhigen Zeiten erleben. Die Arbeiten sprühen vor Fantasie und machen Mut. Sie stehen für Empowerment, Otherness und Grenzüberschreitung; sie überraschen, beleuchten Missstände, machen nachdenklich und feiern die Gemeinschaft.

Der Name des Festivals ist gleichzeitig auch das Motto: Groß denken. Seit 2018 verantworten in gemeinsamer Kuration Simone Schulte-Aladaǧ und Andrea Gronemeyer das Programm. THINK BIG! ist ein gutes Beispiel dafür, wie Freie Szene und Stadttheater zusammenarbeiten können. Unermüdlich entwickeln die Kuratorinnen ihr Netzwerk weiter. Mit vielen Partner*innen, Mitwirkenden und auch mit Unterstützung der Kommune eröffnen sie Zugänge zu ästhetischer Bildung und Teilhabe am kulturellen Geschehen in der Stadt.

Veranstalter: Fokus Tanz | Tanz und Schule e.V. in Kooperation mit der Schauburg - Theater für junges Publikum der Landeshauptstadt München.

Das Festival THINK BIG! #10 wird gefördert durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München im Rahmen von ACCESS TO DANCE, mit freundlicher Unterstützung durch den Bezirk Oberbayern und die Kulturstiftung der Stadtsparkasse.

Der Fachaustausch wird in Kooperation mit perform[d]ance e.V. / Stralsund veranstaltet und wird gefördert durch den Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

Das Tanzvermittlungsprogramm wird gefördert durch die Treuhandstiftung Musik zum Leben unter dem Dach der BürgerStiftung München.

Der Lehrerinfotag wird unterstützt durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München.

Wir danken allen Kooperationspartnern: Münchner Kammerspiele, HochX, PATHOS Theater, Muffathalle und T29 dance space.

 

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Internationales Tanz-, Musiktheater- und Performance-Festival für junges Publikum

Künstlerische Leitung Simone Schulte-Aladağ (Fokus Tanz) und Andrea Gronemeyer (Schauburg)

5. bis 13. Juli 2024

Details zum Programm: www.thinkbigfestival.de/
 

Medienbetreuung:

Christiane Pfau/Pfau PR, 0173 / 947 9935, info@pfau-pr.de

Kathrin Schäfer/Schauburg, 089 / 233 737 164, mobil: 0171 / 192 1429, kathrin.schaefer@muenchen.de

 

TEAM 

Künstlerisches Produktionsmanagement: Lara Schubert (Fokus Tanz) und Moritz Grebner/Susanne Brauer (Schauburg)

Produktionsleitung: Alina Götzlich, Michael Hennig, Elsa Büsing, Laura Manz, Tabea Hopmans (alle Fokus Tanz), Daniela Schroll (MK), Angelika Koch (MK)

Technischer Produktionsleiter MK: Daniel Rau

Schulvermittlung: Simone Lindner, Annerose Schmidt, Daniela Holloch (alle Fokus Tanz) und Sabine Lehmann (Schauburg),

Kaufmännische Leitung: Anja Brixle (Fokus Tanz)

Finanzverwaltung und Redaktion Web: Gina Neidhardt (Fokus Tanz)

Disposition Schauburg: Nadja Dietrich

Technische Leitung: Ulli Napp (Fokus Tanz) und Tobias Zohner (Schauburg)

Grafik & Web: Gyöngyi Lupfer

Ticketing: Michael Hennig (Fokus Tanz) und Günay Dedeoglu, Heidi Maegerlein (Theaterkasse Schauburg)

Social Media-Betreuung: Lilith Borchert (Fokus Tanz), Christina Theodoridou (Schauburg)

 

 

Festival Spielplan Vorschau

Festival THINK BIG!#10

05. Juli bis 13. Juli 2024

Weitere Infos

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gehört zum Festival

Medien zum Stück

Theaterfest

Theaterfest
Judith

Wir feiern am 21. September von 11 bis 17 Uhr unser Theaterfest zum Start der neuen Spielzeit mit einem abwechslungsreichen Programm für alle Altersgruppen.
Der Eintritt ist frei!

Programm:

11:00-16:30 Uhr                                        
Backstage-Führungen durch die Schauburg                 
Anmeldung am Info-Stand, Dauer 30 Minuten pro Führung

11:00-11:45 Uhr, Kleine Burg
Murmelklavier

11:45-12:15 Uhr, Große Burg                            
Schauburg Shortcuts                             
Ein Potpourri aus Inszenierungen mit dem Schauburg-Ensemble

12:45-13:30 Uhr, LAB                                
Schauburg sagt gute Nacht 
Lesung mit Simone Oswald
                
13:00-ca.14:00 Uhr, Kleine Burg                
Requisiten- und Kostümversteigerung                            
Bezahlung nur mit Bargeld

14:30-15:00 Uhr, Große Burg                            
Schauburg Shortcuts                            
Ein Potpourri aus Inszenierungen mit dem Schauburg-Ensemble

15:30-16:15 Uhr, LAB                                    
Familien-Workshop Theater für alle ab 5 Jahren                       

16:00-17:00 Uhr, Kleine Burg
Murmelklavier

16:30-17:00 Uhr, LAB                                
Schauburg sagt gute Nacht 
Lesung mit David M. Campling

Im Foyer rund um die Uhr
Infotisch zum Programm, Fotobox für Erinnerungsfotos, Kiosk-Betrieb mit Popcornmaschine

Auf der Wiese am Elisabethmarkt rund um die Uhr            
Twister 

Veranstaltungskategorie
Termine
Tag der offenen Tür an der Schauburg
Veranstaltungsort

11 bis 17 Uhr

EINTRITT IST KOSTENLOS

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Judith Buss

Tag der offenen Tür
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Klang Spiel Platz

Pressebild KUCKUCK „Klang Spiel Platz" (c) Christian Kleiner

Die Schauburg präsentiert in den Räumen des Münchner Stadtmuseums erstmalig den „Klang Spiel Platz“. Die begehbare Installation ist ein akustischer Experimentierraum für Kinder und Erwachsene, der sich auf besondere Weise unterschiedlichen Instrumentengruppen zuwendet. Neben Blas-, Streich- und Schlaginstrumenten werden Materialien wie Holz, Metall und Plastik, darunter auch Alltagsgegenstände, zu einem großen Musiklabor ergänzt. Begleitet von einem Musiker der Schauburg können Familien, Kinder und Schulklassen hier die Welt der Töne und Klänge entdecken und dabei eigene musikalische Ausdrucksmöglichkeiten finden.

Der „Klang Spiel Platz“ wurde von Bühnenbildner Christian Thurm und dem Dramaturgen Johannes Gaudet am Jungen Nationaltheater Mannheim im Rahmen des Kunst und Spiele Projektes der Robert Bosch Stiftung entwickelt und erstmals 2016 auf dem Festival Happy New Ears am Nationaltheater Mannheim präsentiert.

Kosten

Eintrittspreise des Münchner Stadtmuseums (Erwachsene 4€ / ermäßigt 2€ / Kinder unter 18 Jahren Eintritt frei)

Anmeldung

Tel. 089 233 371 55 (Kasse Schauburg)

Veranstaltungskategorie
Freie Öffnung für Familien mit Kindern ab 4 Jahren im Rahmen von Kuckuck - Theaterfestival für Anfänge(r)

Foto 
(c) Christian Kleiner

Kuckuck - Theaterfestival für Anfänge(r)
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Der Bärenberg

Südwind
Bärenberg
Bärenberg 2
Bärenberg 3
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Am Fuße eines hohen Berges stehen drei kleine Bären. Sie schauen sehnsüchtig zum Gipfel rauf, der im Sonnenlicht strahlt. Weil sie sich sicher sind, dass es da oben sehr schön sein muss, wollen sie versuchen, hinaufzuklettern. Also ziehen sie los. Doch an einer Weggabelung können sie sich nicht einigen, welchen Weg sie nehmen sollen. Rechts? Links? Geradeaus? Weil jeder einen anderen Weg für den richtigen hält, muss jeder seinen eigenen gehen. Jetzt heißt es, Gefahren allein zu bestehen und Ängste zu überwinden, um schließlich am Gipfel anzukommen.

Die drei kleinen Bären sind Freunde, aber völlig verschiedene Persönlichkeiten. Sie haben dasselbe Ziel, aber sind sich nicht einig, wie man es erreicht. Welcher Weg ist richtig? Gibt es den einen richtigen Weg? Manchmal müssen sich selbst die besten Freunde trennen, wenn für jeden etwas anderes richtig ist. Das Theater Mummpitz erzählt mit dieser Inszenierung eine Abenteuergeschichte mit viel Musik für die jüngsten Theaterbesucher*innen.

Das sagt die SÜDWIND-Jury:

Großes Theater im Kleinen und für die Kleinen: Der Thespiskarren ist hier ein Bollerwagen, das große Orchester besteht aus drei musizierenden, animierenden, spielenden, hörspielhaft agierenden Bucherzähler*innen und am Ende steht ein großes Zelt aus wenigen Stangen auf der Bühne, das sicher auch der höchste Berg der Welt ist. Gekonnt baut die Inszenierung eine (Bilderbuch-)Welt aus zeichenhaften Flachpuppen, Schildern und Hindernissen, aus Geräuschen, Klängen und Musik. Die drei Helden (aus Pappe) gehen auf im Abenteuer der Theatermittel und können sich ganz auf die kraftvollen, erfahrenden Hände der Spieler*innen und des Regieteams verlassen. Hier reißen Rhythmus, Spielfreude und Abenteuer Groß und Klein vom Hocker.

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Veranstaltungskategorie
Theater Mummpitz
nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Max Bolliger

Spielort:
Werkraum Münchner Kammerspiele

Tickets gibt es hier


Mit:
Özgür Kantar, Michael Schramm, Sabine Zieser

Inszenierung:
Andrea Maria Erl

Bühnenbild:
Maria Pfeiffer

Kostüme:
André Schreiber

Musik:
Özgür Kantar

Dauer:
ca. 50 Minuten

Altersempfehlung:
4+

Fotos:
Rudi Ott

Premiere: 02.10.2021, Theater Mummpitz, in Kooperation mit dem Staatstheater Nürnberg

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Theater Marabu (D): Der Bär, der nicht da war

Think Big 6 Der Bär, der nicht da war (c) Ursula Kaufmann
Think Big 6 Der Bär, der nicht da war (c) Ursula Kaufmann
Think Big 6 Der Bär, der nicht da war (c) Ursula Kaufmann

Es war einmal ein Juckreiz. Der kratzt sich und ist plötzlich: ein Bär, der vorher nicht da war. Der Bär findet einen Zettel, auf dem steht: „Bist du ich?” „Gute Frage”, denkt er und macht sich auf den Weg, es herauszufinden. Auf seiner Suche begegnet er dem bequemen Bergrind, dem saumseligen Salamander und dem vorletzten Vorzeige-Pinguin, lauscht seiner eigenen Stille und folgt ihrem Klang, erfreut sich an Blumen und schönen Gedanken, verirrt sich mit dem trägen Schildkröten-Taxi und findet schließlich und zu seiner großen Freude – sich selbst. „Der Bär, der nicht da war” erzählt lustvoll und philosophisch von der Suche nach der eigenen Identität und der Freude an der (Selbst-)Erkenntnis und ermutigt dazu, der Welt offen, neugierig und gelassen zu begegnen.

Das Theater Marabu, 1993 von Tina Jücker und Claus Overkamp gegründet, ist ein professionelles freies Theater für junges Publikum mit eigener Spielstätte in dem Kulturzentrum „Brotfabrik” in Bonn. Neben ästhetisch außergewöhnlichen und anspruchsvollen Produktionen für junges Publikum bilden Theaterprojekte mit Kindern und Jugendlichen sowie die künstlerische Nachwuchsförderung Schwerpunkte der Arbeit.

Koproduktion 
Theater Marabu, Beethovenfest Bonn und Junges Nationaltheater Mannheim in Kooperation mit der Hochschule für Musik und Tanz in Köln und der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft.

www.theater-marabu.de

 

Danke!

Unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ Gastspielförderung Theater, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, sowie den Kultur- und Kunstministerien der Länder.

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Veranstaltungskategorie
Musiktheater-Uraufführung nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Oren Lavie
Veranstaltungsort

Termine THINK BIG! #6
Samstag 21.7., 16:00 Uhr
Sonntag 22.7., 11:00 Uhr

Dauer
ca. 40 Minuten

Autor
Oren Lavie

Übersetzung
Harry Rowohlt

Komposition
Markus Reyhani

Regie
Claus Overkamp

Performance/Musik
Tina Jücker,
Bene Neustein,
Faris Yüzbasioglu/
Tobias Gubesch (Klarinette),
Daniel Staravoitau (Fagott)

Ausstattung
Regina Rösing

Video
Norman Grotegut

Musik- & Theaterpädagogik
Melina Delpho,
Marion Dietrich,
Corinna Vogel

Fotos (c) Ursula Kaufmann

Aufführung im Rahmen von THINK BIG!#6
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Gute Wut

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Philipp Boos

David Campling

Janosch Fries

Lucia Schierenbeck

Annelie Straub

vorab 2
zitat
Vorabfoto 1
Team Gute Wut
Alter bis

Stopp. Bis hierher und nicht weiter. Ich sehe rot. Eine rote Linie. Davor- treten? Darauf treten? Darüber treten? Darüber. Jetzt fühlt es sich durcheinander an. Es wird stürmisch und groß. Was ist das? Ein Gefühl? Das muss es sein, sie ist da: die Wut. Die Wut ist brausend und manchmal unheimlich, aber sie tut gut. Sie zeigt mir, wo es lang geht, und ich nehme dich mit: Hier ist meine Linie, hier hört sie auf. Du kannst davor treten, manchmal darauf, aber nicht darüber, pass bitte auf. Das ist meine Grenze, wo ist deine?

Ceren Oran wurde in Istanbul geboren, studierte zeitgenössischen Tanz an der Salzburg Experimental Academy of Dance und arbeitet seitdem als freischaffende Tänzerin, Choreografin und Soundpainterin. Ihre Arbeiten für junges Publikum werden national und international auf prominenten Bühnen und Festivals gezeigt. Sie ist Förderpreisträgerin TANZ der Stadt München 2022. In der Spielzeit 2024/25 arbeitet sie zum ersten Mal an der Schauburg. Gemeinsam mit den Spieler*innen des Ensembles wird sie ein Bewegungstheater entwickeln, das Elemente des zeitgenössischen Tanz mit denen des Schauspiels verbindet und sich mit eigenen und fremden Grenzen, dem Aushandeln von Regeln und der Wut als Orientierung beschäftigt.

Veranstaltungskategorie
Tanztheater über ein großes Gefühl und den Umgang mit eigenen und fremden Grenzen

 

MIT
David Campling
Janosch Fries 
Lucia Schierenbeck
Annelie Straub


INSZENIERUNG 
Ceren Oran


AUSSTATTUNG 
Ragna Heiny 


MUSIK 
Gudrun Plaichinger


DRAMATURGIE 
Katharina Engel


THEATERPÄDAGOGIK 
Philipp Boos
 

FOTOS 
Fabian Frinzel

Uraufführung
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4 Jahre bis 2. Klasse